In einem gross angelegten Vergleich hat die SonntagsZeitung 25 Sammelstiftungen mit rund 125’000 angeschlossenen Firmen nach diversen Kriterien untersucht und beurteilt. Durchgeführt wurde der Vergleich von Weibel Hess & Partner in Stans. Zu den Kriterien des Vergleichs gehören: Verwaltungs- und Risikokosten, Deckungsgrad, Kosten der Uebernahme eines IV-Rentners, Anlagerenditen, Servicequalität. Sinnvollerweise wurde darauf verzichtet, für eine Beurteilung alle Kriterien zusammen zu fassen. Hingegen wurden jeweils die «Sieger» für vier unterschiedliche Kategorien ermittelt (Rendite, Kosten, Service, Bonität) und zusätzlich unterschieden nach Sammelstiftungen der Versicherer sowie unabhängige Sammelstiftungen. Der Vergleich wird ergänzt durch eine Reihe weiterer Beiträge zum Thema Sammelstiftungen und mit Tipps, wie die passende Stiftung ausgewählt werden soll. Mit unten stehenden Links können die diversen «Kapitel» des Vergleichs herunter geladen werden. Auf der Website «Pensionskassenvergleich» von Weibel Hess finden sich zusätzliche Daten und Tabellen.
Verwaltungs- und Risikokosten
Effekte der Expansionsstrategien
Stresstest und Bonität
Probleme des Kassenwechsels
Risiko und Rendite
Die Sieger
Website Pensionskassenvergleich
Pensionskassen
Verurteilung des früheren Chefs der PK Plus
Der frühere Chef der Pensionskasse Plus ist vom Strafgericht Zug wegen Veruntreuung und Misswirtschaft verurteilt worden. Die letzten fünf Jahre wirkte der Verurteilte bei der Schwyzer Pensionskasse Pro von Nationalrat Wehrli, schreibt die NZZ am Sonntag. Das Gericht verurteilte den Treuhänder H. D. zu einer bedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren und einer Busse von 232 000 Fr.
Nach der Pleite der Pensionskasse Plus hatte das Bundesamt für Sozialversicherungen als Aufsichtsamt H. D. faktisch mit einer Art «Berufsverbot» ausgestattet. Es verbot dem Treuhänder, künftig etwas mit Kapitalanlagen in der zweiten Säule zu tun zu haben. Das hinderte H. D. nicht daran, zusammen mit Nationalrat Reto Wehrli vor fünf Jahren die Pensionskasse Pro aufzubauen. Wehrli ist Stiftungsratspräsident der Pensionskasse Pro, berichtet die NZZ am Sonntag weiter.
Die Pensionskasse Pro wird in der Branche seit längerem kritisiert. Die Kasse von Nationalrat Reto Wehrli fällt auf durch sehr hohe Verwaltungskosten und eine Rendite (3,6% im Jahr 2006), die fast drei Prozentpunkte unter der Durchschnittsrendite 2006 der Schweizer Pensionskassen liegt. Im Schnitt haben die Kassen im letzten Jahr 6,4% erwirtschaftet. Die Schwyzer erklären ihre schlechte Rendite mit der konservativen Anlagestrategie.
PK Basel-Stadt: Vorgeschlagene Änderungen des Gesetzes innerhalb der Eckwerte
Die Spezialkommission Totalrevision Pensionskassengesetz des Grossen Rates hat ihre Beratung abgeschlossen. Sie beantragt dem Grossen Rat einstimmig bei zwei Enthaltungen, der Vorlage des Regierungsrates mit wenigen Änderungen zu folgen.
Kanton Basel-Stadt: Medienmitteilungen
Die Kommission beantragt dem Grossen Rat, wenige Änderungen an der Vorlage des Regierungsrates vorzunehmen. Zu erwähnen sind insbesondere die folgenden:
· Die Überbrückungsrente, welche gegebenenfalls vom Zeitpunkt der Pensionierung bis zum Erreichen des AHV-Alters ausgerichtet wird, soll für tiefere Einkommen von maximal 120% auf maximal 140% der minimalen AHV-Rente erhöht werden. Diese Massnahme dürfte Mehrkosten von voraussichtlich 0,1 – 0,2 Lohnprozenten zur Folge haben;
· Für unverheiratete Paare mit gemeinsamen Kindern soll der Anspruch auf eine Lebenspartnerrente beim Tod eines der beiden Partner erleichtert werden;
· Der Bezug des Altersguthabens in Kapitalform soll erleichtert werden;
· Bei der Ausrichtung des Teuerungsausgleichs auf den laufenden Renten sollen die tieferen Einkommen stärker berücksichtigt werden als die höheren Einkommen. Renten, deren Kaufkraft um mehr als 20% abgenommen hat, sollen vollumfänglich der Teuerung angepasst werden. Beide diese Massnahmen sind nur in dem Umfang vorgesehen, als die im Teuerungsfonds verfügbaren Mittel es erlauben. Es entstehen deshalb mit diesen Massnahmen keine Mehrkosten.
PK Aarau: Keine Übernahme der Gemeindeanteile durch den Kanton
Die Kosten für die Bildung der Wertschwankungsreserve bei der Aargauischen Pensionskasse (APK) von 58 Mio. Franken soll nicht vom Kanton übernommen werden. Gemäss Regierungsrat würden sich die Schulden des Kantons und der Druck auf den Verkauf von Beteiligungen erhöhen.
Sanierung der Pensionskasse SBB: Ausarbeitung einer Vernehmlassungsvorlage
Der Bundesrat hat das weitere Vorgehen betreffend Sanierung der Pensionskasse SBB (PK SBB) festgelegt: EFD und UVEK werden beauftragt, bis Ende Jahr eine Vernehmlassungsvorlage zu erarbeiten. Diese soll drei unterschiedlich weit gehende Varianten einer Bundesunterstützung zur Diskussion stellen. Ausserdem sind die Auswirkungen einer Variante ohne Beteiligung des Bundes abzuklären.
Die Deckungslücke der PK SBB ist gemäss Darstellung des Bundesrates auf ungenügende Anlageerträge (58%), nicht finanzierte Leistungen wie z.B. freiwillige Frühpensionierungen (25%) und eine aus Sicht der PK SBB unvollständige Ausfinanzierung (17%) zurückzuführen. Die PK SBB hatte bei ihrer Gründung im Jahre 1999 die Kosten der Pensionierungen von Frauen der Eintrittsgeneration (sog. Garantiefrauen) sowie die Kosten aus der Umstellung der versicherungsmathematischen Grundlagen von PHK 80 (Pensions- und Hilfskasse der SBB) auf EVK 90 (Eidgenössische Versicherungskasse) selbst zu tragen, was zur Vergrösserung der Deckungslücke beitrug. Die Anlageerträge entsprachen in etwa jenen eines durchschnittlichen Pensionskassenportfolios (Rendite entspricht BVG-Index). Die ungenügende Anlagerendite ist somit hauptsächlich auf den unglücklichen Zeitpunkt der Ausfinanzierung der PK SBB, welche zur Hauptsache kurz vor dem in den Jahren 2001 und 2002 erfolgten Einbruch der Aktienmärkte vorgenommen wurde, zurückzuführen.
Der Bundesrat hat EFD und UVEK beauftragt, eine Vernehmlassungsvorlage zu erarbeiten, in welcher drei Varianten einer Bundesunterstützung dargestellt werden. Diese sehen eine Rekapitalisierung der SBB durch den Bund vor und unterscheiden sich durch die Höhe der vom Bund geleisteten Summe. Je nach Variante beläuft sich diese – gestützt auf die Zahlen per Ende 2006 – auf bis zu 2,9 Milliarden, auf 1,4 Milliarden oder 0,7 Milliarden (zu den Einzelheiten dieser Varianten vgl. Hintergrundinformation). Ausserdem sind die Auswirkungen einer Variante ohne Beteiligung des Bundes abzuklären.
Link to EFD – Sanierung der Pensionskasse
Reuters: Novartis Pension Funds to invest in metals
Switzerland-based Novartis’s pension fund plans to invest four percent of its 14 billion Swiss francs in precious metals, the manager of the pension fund told Reuters. «What we want to do is to invest one percent, that is 140 million Swiss francs, in gold, one percent in platinum, one percent in palladium and one percent in silver, that’s more or less half a billion Swiss francs,» Andre Ludin, head of portfolio management at drugmaker Novartis AG, said. «We have decided and we will do it. We will do it very slowly because we have to be very careful for platinum and palladium,» he told Reuters in a telephone interview from Switzerland.
NZZ: Publica – offene Fragen vor dem Wechsel zum Beitragsprimat
Die Bundespensionskasse Publica ist dank deutlich erhöhten Anlageerfolgen im zweiten Halbjahr 2006 auf eine ansprechende Rendite von 4,5 Prozent gekommen. Die für frühestens Mitte 2008 geplante Umstellung auf den Beitragsprimat bereitet einiges Kopfzerbrechen.
Novartis Pensionskasse mit 2,01 Prozent Performance
Die Novartis Pensionskasse schreibt in ihrem Jahresbericht: «Vor dem Hintergrund der Kurseinbrüche im Mai letzten Jahres und eines nach wie vor als volatil beurteilten Anlageumfeldes war ein defensiver, auf Werterhaltung ausgelegter Anlagestil geboten. Dies schlug sich in einer Performance von 2,01% nieder. Die Benchmark, als Vergleichswert mit einem durchgehend höheren Aktienanteil, betrug 3,1%. Aus dem Verhältnis des gebundenen zum freien Vermögen ergibt sich der Deckungsgrad, welcher nach unserer traditionell konservativen Darstellung per Ende des Berichtsjahres 116% betrug. Nach der heute gebräuchlichen, «finanzökonomischen» Darstellung gemäss Art. 44 Abs. 1 BVV2 ergibt sich ein Deckungsgrad von 129%. Versichert waren am 31. Dezem ber 2006 11’629 (Vorjahr: 10’936) Vorsorgenehmer/-innen. Ihnen standen 18’180 (Vorjahr: 18’294) Rentner/-innen gegenüber, von denen 12’059 Personen eine Altersrente, 915 eine Invalidenrente und 4797 eine Witwen- bzw. Witwerrente bezogen. 409 laufende Rentenansprüche entfielen auf Waisen- und Kinderrenten. Das durchschnittliche Renteneinkommen in der Pensionskasse
Novartis belief sich auf 38 626 (Vorjahr: 37 824) Franken.»
Link to Jahresbericht_2006.pdf (application/pdf-Objekt)
Publica weist 108 Prozent Deckungsgrad aus
Die Pensionskasse des Bundes PUBLICA hat im Jahr 2006 verfügbare Vermögenserträge im Umfang von 360,7 Millionen erzielt. Diese hat der Bundesrat heute in vollem Umfang zur Bildung von Reserven eingesetzt. PUBLICA weist per 31.12.2006 eine Bilanzsumme von rund 33,1 Milliarden und einen Deckungsgrad von 108,8 Prozent auf. Sie erzielte auf ihren Anlagen eine Gesamtperformance von 4,5 Prozent. Nach Bildung und Auflösung von Rückstellungen verbleibt ein Nettoergebnis von 360,7 Millionen.
Link to EFD – Jahresrechnung PUBLICA 2006
Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit der Gemini Sammelstiftung
Die Swisscanto schreibt in einer Medienmitteilung: «Eine interne Untersuchung der Swisscanto Holding AG hat Hinweise auf Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit der Gemini Sammelstiftung ergeben. Swisscanto ist von der Gemini Sammelstiftung mit einem Verwaltungs- und Administrationsmandat betraut.
In diesem Frühjahr hat die Swisscanto Holding AG von Prof. Dr. Carl Helbling, dem Stiftungsratspräsidenten der Gemini Sammelstiftung, ein Kaufangebot für die Gemini Personalvorsorge AG erhalten. Neben Prof. Dr. Helbling ist an dieser Gesellschaft unter anderem auch massgeblich Dr. Oskar Leutwyler, der Geschäftsführer der Swisscanto Vorsorge AG, beteiligt. Die Swisscanto Vorsorge AG, die in der Beratung und Verwaltung von Personalvorsorge-Einrichtungen tätige Tochtergesellschaft von Swisscanto Holding AG, ist seit 2005 Geschäftsstelle der Gemini Sammelstiftung.
Bei der Prüfung dieses Kaufangebots für die Gemini Personalvorsorge AG hat die Swisscanto Holding AG Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit der Gemini Sammelstiftung festgestellt, die nach Ansicht von Swisscanto sowohl die Interessen der Gemini Sammelstiftung wie auch die Interessen der Swisscanto Holding AG verletzen. Die Leistungen und Ansprüche der Versicherten sind nicht gefährdet.
Der Verwaltungsrat der Swisscanto Holding AG hat deshalb das Kaufangebot von Prof. Dr. Carl Helbling zurückgewiesen und das Arbeitsverhältnis mit Dr. Leutwyler mit sofortiger Wirkung beendet. Im Weiteren hat die Swisscanto Holding AG die zuständigen Behörden über die bisherigen Ergebnisse der internen Untersuchung informiert und diesen die entsprechenden Dossiers übergeben. Swisscanto hat mit dem BSV vereinbart, für die Dauer der Untersuchung keine weiteren Auskünfte zu geben.
Die Leitung der Swisscanto Vorsorge AG wird ab sofort Othmar Simeon, bis anhin Stellvertreter von Dr. Oskar Leutwyler, ad interim übertragen. Er wird mit den Beratungs- und Verwaltungsteams in Zürich, Basel und Pully dafür sorgen, dass alle Kunden der Gemini Sammelstiftung und von Swisscanto weiterhin auf die gewohnt professionellen Dienstleistungen zählen können.»
Keine Finanzspritze für Luzerner Pensionskasse
Die Luzerner Pensionskasse (LUPK) konnte den Rentnerinnen und Rentnern in den Jahren 2000 bis 2006 keine Teuerung ausrichten. Sie stellte deshalb beim Regierungsrat einen Antrag auf eine finanzielle Beteiligung des Kantons an der Ausrichtung einer Teuerungszulage für die Jahre 2000 bis 2006 in der Höhe von rund 18,7 Mio. Franken. Der Regierungsrat lehnt eine Beteiligung des Kantons jedoch ab. Obwohl der Regierungsrat das Aussetzen der Teuerungszulagen auf den Renten als unerfreulich erachtet, hält er fest, dass die Rentenleistungen der LUPK im Vergleich mit anderen Kassen gut sind. Der Kanton als ehemaliger Arbeitgeber hat – insbesondere wegen der Streichung der Staatsgarantie – keine Verpflichtung mehr, bei finanziellen Engpässen zusätzliche Beiträge zu leisten.
PK-Siemens gibt Auskunft über Klage
Die PK-Siemens gibt auf ihrer Website den Versicherten Auskunft über die Klage gegen Externe und aktuelle Anlagefragen.
Link to pk-siemens
IPE zu PK-Siemens
La Caisse de pension de Lausanne a besoin d’au moins 300 millions
Le radical Nicolas Gillard vient de tirer la sonnette d’alarme. Le sauvetage de 2004 n’a pas suffi. Daniel Brélaz partage ce constat et veut augmenter le capital pour garantir son avenir à long terme.
EFD – PUBLICA: Umsetzung des Beitragsprimats weiter vorangetrieben
Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2008 wird die berufliche Vorsorge des Bundespersonals auf das Beitragsprimat umgestellt. Der Bundesrat hat mit der Teilinkraftsetzung des PUBLICA-Gesetzes und der Inkraftsetzung der Verordnung über das Paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund heute weitere Voraussetzungen geschaffen, die für den Primatwechsel notwendig sind. Mit der Inkraftsetzung der rechtlichen Grundlagen kann das Paritätische Organ seine Arbeit sofort aufnehmen. Der Bundesrat hat zudem die sechs Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitgebers Bund ernannt (s. Anhang). Der Anschlussvertrag zwischen der Bundesverwaltung und der Pensionskasse PUBLICA wird dem Bundesrat voraussichtlich Mitte 2007 zur Genehmigung vorgelegt.
Paritätisches Organ des Vorsorgewerks Bund
Zusammensetzung und Aufgaben:
Das Paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund besteht aus je sechs
Vertreterinnen und Vertretern des Arbeitgebers Bund und der
Arbeitnehmenden. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre.
Das Paritätische Organ wirkt unter anderem beim Abschluss und bei
Änderungen des Anschlussvertrages mit. Es entscheidet, wie die Erträge
des Vorsorgewerks verwendet werden, die nach Äufnung der
reglementarischen Rückstellungen und Reserven verbleiben, und legt die
Höhe der Anpassung der Renten an die Teuerung fest.
Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitgebers Bund (alphabetisch):
Für die Amtsdauer vom 1. Mai 2007 bis 30. April 2011 hat der Bundesrat ernannt:
Eric R. Breval, Geschäftsführer des AHV-Ausgleichsfonds
Jacqueline Cortesi-Künzi, Sektionsleiterin Rechtsdienst, Eidg. Finanzverwaltung
Michael Schöb, Jurist Fachbereich Rechtsetzungsbegleitung, Bundesamt für Justiz
Markus R. Seiler, Generalsekretär Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Martine Thiévent Schlup, Stellvertretende Generalsekretärin Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten
Dora Wettstein, ehem. Personalchefin Bundesamt für Landwirtschaft
Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden:
Die Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden sind am 17. April
2007 von den Verbänden des Bundespersonals bestimmt worden.
PKE: energisch aufwärts
Im Geschäftsjahr 2006 erreichte die PKE Vorsorgestiftung Energie im Anlagebereich «Kompartiment 120» dank einem strategischen Schwergewicht in Aktien eine Performance von 9,7%. Im Bereich «Kompartiment 100», der hauptsächlich in Obligationen investiert, betrug die Performance 6,3%. Beide Kompartimente der PKE Vorsorgestiftung Energie konnten im Geschäftsjahr 2006 den Deckungsgrad deutlich erhöhen: Im Bereich «120» erreichte er 124,82% (Vorjahr 118,93%), im Bereich «100» stieg er auf 103,33% (100,07%).
Trotz des guten Anlagejahres hat die PKE Vorsorgestiftung Energie die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve noch nicht ganz erreicht. Am 31. 12. 2006 belief sich diese Reserve im «Kompartiment 120» auf 19,8% (Zielgrösse 20%) und im «Kompartiment 100» auf 3,1% (Zielgrösse 12%).
Link to PKExklusiv_2_07_d.PDF (application/pdf-Objekt)