At the 2007 European Federation for Retirement Provision’s (EFRP1) Congress in Frankfurt, the EFRP published its view on applying the EU solvency rules used for insurance companies (known as Solvency 2) to pension schemes. The paper1 outlines why the same funding rules for insurance companies should not be applied to pension schemes. The National Association of Pensions Funds’ (NAPF) Director of Policy, Nigel Peaple, said: “The NAPF fully supports the view that it would not make sense simply to copy insurance regulation and apply it to pension funds.
pwirth
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PK Basel investiert 45 Mio. im Thurgau
Niklaus Wild stellte als Vertreter der Pensionskasse Basel-Stadt (PKBS) das Projekt «Azur» vor. Die Pensionskasse investiere landesweit in Wohnbauten, im Kanton Thurgau aber sei das grosse Projekt eine Premiere. Die PKBS hat der Hiag das Land abgekauft und plant auf dem 21 000 Quadratmeter grossen Areal eine Überbauung mit Mietwohnungen.
Thurgauer Zeitung – News aus dem Thurgau
Gewos Schriftenreihe: Stiftungsfusionen
Ziel der neuen Schriftenreihe «Stiftungen – Grundlagen und Praxis» der Gewos ist es, Stiftungen die wichtigsten betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen in leicht verständlicher Form näher zu bringen. Der erste Band der widmet sich dem Thema Stiftungsfusionen, welchem insbesondere im Bereich der beruflichen Vorsorge eine längerfristige Aktualität zukommen wird. Im Leitartikel führt Simon Heim in alle massgebenden rechtlichen Grundlagen der Strukturanpassungen von Stiftungen ein. Diese werden im Folgeartikel von Werner Beilstein um die steuerrechtlichen Aspekte erweitert. Schliesslich vermittelt Kurt Schildknecht einen Einblick in den Ablauf einer organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Fusion anhand eines Beispiels aus dem Gesundheitswesen. Stiftungsfusionen, Gewos Schriftenreihe, orell füssli Verlag, 120 Seiten, 39 Fr.
Orell Füssli Verlag AG – Stiftungsfusionen
GPK-N: Mindestquote in der beruflichen Vorsorge – Gesetzgeberischer Wille nicht verletzt
Die GPK-N hat die Entstehung der Berechnungsgrundlage der Mindestquote in der beruflichen Vorsorge untersucht. Sie kommt zum Schluss, dass die zur Mindestquote erlassenen Verordnungen den Willen des Gesetzgebers nicht verletzten. Der Bundesrat schöpfe jedoch den vorhandenen gesetzlichen Spielraum zugunsten der Lebensversicherer bis an den Rand aus.
Die Kommission befasste sich zudem mit weiteren Themen der beruflichen Vorsorge. Sie verabschiedete eine Kommissionsmotion, die den Bundesrat beauftragt, die Transparenz bis auf Stufe der Versicherten durchzusetzen. Die Vorsorgeeinrichtungen sollen jedem Versicherten jährlich die allfällig erhaltenen Überschüsse auf dem persönlichen Versicherungsausweis ausweisen. Die Kommission ist der Ansicht, dass einzig die unaufgeforderte, jährliche Information über eine allfällige Überschussbeteiligung den einzelnen Versicherten genügend vor Missbräuchen schützen kann.
Medienmitteilung GPK-N: Mindestquote in der beruflichen Vorsorge
NZZ: Legalquote – GPK verlangt Präzisierungen
Für die nationalrätliche Geschäftsprüfungskommission (GPK) widersprechen die vom Bundesrat und von der Verwaltung erlassenen Vorschriften zur Gewinnausschüttung der Lebensversicherungen dem Willen des Gesetzgebers nicht. Allerdings habe das Parlament die sogenannte Mindestquote seinerzeit nicht klar genug umschrieben. Aus den im Bericht zitierten Materialien lässt sich nicht eindeutig rekonstruieren, ob nun 10 Prozent des Nettoergebnisses oder 10 Prozent des Gesamtertrags an die Versicherungen auszuschütten sind, schreibt die NZZ.
Wille des Gesetzgebers nicht verletzt (Schweiz, NZZ Online)
In Europa lebende Auslandschweizer sind bezüglich der 2. Säule diskriminiert
Obwohl die Berufliche Vorsorge obligatorisch ist, also ein Zwangssparen für alle vorliegt, werden Versichertengruppen diskriminiert. Nicht alle erhalten den gleich hohen Zins ausbezahlt. Diese Ungleichbehandlung betrifft vor allem Auslandschweizer, die ihre Vorsorgegelder auf Freizügigkeitskonten deponieren müssen, solange sie im Ausland weilen. Laut dem K-Tipp liegen zur Zeit rund 20 Mrd. Franken auf Freizügigkeitskonten, gegenüber nur 11 Milliarden im Jahr 2000. In dieser Summe sind auch die zwangseingefrorenen BV-Guthaben der Auslandschweizer enthalten. Die Gelder auf diesen Konten werden mit 1,5% verzinst.
swissinfo – In Europa lebende Auslandschweizer bezüglich der 2. Säule diskriminiert
Grösster Teil des Finanzvermögens der Schweizer liegt bei ihrer Pensionskasse
Das Finanzvermögen der Haushalte nach Abzug der Schulden stieg 2006 um 8% auf einen Rekordwert von 1261 Mrd. Franken. Das macht pro Kopf 167’000 Fr., wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) errechnet hat. Mit 43% der grösste Anteil des Finanzvermögens der Schweizerinnen und Schweizer lag 2006 bei Pensionskassen und Versicherungen, davon waren vier Fünftel bei der zweiten Säule der Altersvorsorge angelegt. Insgesamt stiegen die Ansprüche an Versicherungen und Pensionskassen um 5,2%. Der Anstieg bei den Vorsorgeeinrichtungen war laut Statistik zu 60% der Tatsache zu verdanken, dass mehr Gelder zu- als abflossen. 40% der Zunahme waren auf die Kapitalgewinne auf den Anlagen der Versicherungen und Pensionskassen zurückzuführen.
Mitteilung SNB / www.tagblatt.ch – Wirtschaft
Reduktion des BVG-Beitrags für Arbeitslose
Der Bundesrat hat mit einer Anpassung der Verordnung über die obligatorische berufliche Vorsorge von arbeitslosen Personen den BVG-Beitrag für Arbeitslose von 1,1% auf 0,8% des koordinierten Taglohnes gesenkt. Die Verordnungsänderung tritt am 1. Januar 2008 in Kraft.
www.news.admin.ch – Reduktion des BVG-Beitrags für Arbeitslose
Schweiz – Liechtenstein: Bundesrat verabschiedet Botschaft zum Abkommen betreffend Versicherungsvermittler
Seit dem 1. Juli 2007 müssen sich Versicherungsvermittler in der Schweiz oder im Fürstentum nur noch bei einer Aufsichtsbehörde registrieren lassen, um in beiden Ländern tätig sein zu dürfen. Diese provisorische Regelung soll ins ordentliche Recht überführt werden. Der Bundesrat hat darum heute die Botschaft zu einem Zusatzabkommen vom 20. Juni 2007 verabschiedet, welches den Versicherungsvermittlern die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in beiden Ländern gewährleistet.
EFD – Schweiz – Liechtenstein: Bundesrat verabschiedet Botschaft
Raiffeisen erhöht Zinssatz des Vorsorgekontos 3a
Die Raiffeisen Gruppe erhöht den Zinssatz ihres Vorsorgekontos 3a per 1. Dezember von 2,0 auf 2,5 Prozent. Im Direktvergleich zu anderen Banken bietet Raiffeisen damit einen der attraktivsten Zinssätze im Bereich der Säule 3a. Die Bankengruppe will damit ihre Position im Vorsorgebereich ausbauen. Gleichzeitig erhöht Raiffeisen den Zinssatz des Freizügigkeitskontos von 1.75 auf 2.25 Prozent.
Presseportal: Raiffeisen Schweiz
SonntagsZeitung: 2007 – Rote Zahlen für Pensionskassen
«Letztes Jahr konnten die meisten Schweizer Pensionskassen dank guter Anlagerenditen ihre Reservepolster ausbauen oder ihre Unterdeckungen reduzieren. Für das laufende Jahr sind die Aussichten dagegen schlecht», schreibt Meinrad Ballmer in der SonntagsZeitung vom 18.11.2007. Gemessen an den verschiedenen Pictet-Indizes lagen die Jahresrenditen für 2007 Mitte November erst zwischen 0,2 und 0,4 Prozent. Kosten und Gebühren der Vermögensvewaltung sind dabei nicht berücksichtigt. Um Ihre Leistungsversprechen zu decken sind jedoch Renditen von rund 5 Prozent notwendig. Martin Janssen meint im Artikel der SonntagsZeitung, die Verpflichtungen würden sogar um mindestens 25 Prozent unterschätzt. Hanspeter Konrad, Direktor des ASIP kritisiert die Praxis des Bundesrates, die Mindestverzinsung, sie beträgt im laufenden Jahr 2,5 und für 2008 gar 2,75%, festzulegen, obwohl «sie noch gar nicht verdient worden ist».
Artikel SonntagsZeitung
57 ans sera l’âge le plus représenté dans les entreprises en 2020
Pourquoi ne pas réfléchir en termes de diversité des générations plutôt qu’en participation d’un groupe d’âge? Lors des séances, pourquoi ne pas accorder un temps de parole identique aux représentants de chaque génération? Est-ce que les blocages seraient moindres si les conseillers fédéraux n’étaient pas quasi tous du même âge? Ce type de recommandations indique que le défi démographique n’est plus tabou. Lors des premières publications sur le sujet, il y a cinq ans, il en allait tout autrement, déclare Thomas Held, directeur d’Avenir Suisse, lors d’un séminaire à Zurich.
Le Temps – économie
IPE Awards: List of 2007 winners
One individual and 27 European pension funds were presented with awards tonight for excellence in pension fund management, at this year’s European Pension Fund Awards in Vienna. Country Awards: Switzerland – ABB.
IPE AWARDS: Full list of 2007 winners – 15 November 2007 22:45
ktipp.ch – Beratung – 10 Fragen zu unbezahltem Urlaub
3. Bleibt die Leistung der Pensionskasse bei Invalidität und Tod erhalten? Der mit der Pensionskasse verbundene Versicherungsschutz erlischt einen Monat nach Beginn des Urlaubs. Das kann man aber vermeiden, indem die Pensionskassenbeiträge auch während des Urlaubs bezahlt werden. Das ist in der Regel möglich, wenn ein Angestellter in dieser Zeit neben den eigenen Pensionskassenbeiträgen auch diejenigen des Betriebs bezahlt.
ktipp.ch – Beratung – 10 Fragen zu unbezahltem Urlaub
Zweite Ethos-Studie zu den Managerlöhnen
Ethos stellt ihre zweite Studie zu den Vergütungen der Führungsinstanzen der 100 grössten in der Schweiz kotierten Unternehmen vor. Erneut wurden die Transparenz der Vergütungen, die Struktur der Lohnpolitik sowie die Kompetenzen bei der Festlegung von Vergütungen untersucht. Die Studie bestätigt den Trend einer allgemeinen Aufwärtsbewegung. Ausserdem wurden keine wesentlichen Verbesserungen bei der Transparenz und der Struktur der Vergütungen im Vergleich zum Vorjahr festgestellt. Betreffend die Kompetenzen bei der Festsetzung von Vergütungen stehen die Schweizer Unternehmen vor der Herausforderung, künftig die Aktionärinnen und Aktionäre an der Debatte der Entschädigungssysteme einzubeziehen.