Le Matin: Faut-il avoir peur pour son 2e pilier?
La crise du subprime et ses répercussions sur les marchés financiers ne sont pas sans conséquence pour les institutions de prévoyance. Ces dernières viennent d’annoncer un rendement oscillant entre 0,9 et 2,04% pour 2007 alors qu’elles doivent verser aux assurés un intérêt minimal de 2,5%. Mais les trois dernières années leur ont permis de faire des réserves. Suffiront-elles?
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Performancevergleich der Anlagestiftungen per Ende 2007
Die Konferenz der Geschäftsführer der Anlagestiftungen hat den von Watson Wyatt erstellten Performancevergleich per 31.12.2007 publiziert. Einige aussagekräftige Daten aus dem umfangreichen Bericht:
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Obligationen CHF Inland: Durchschnitt 2007: -0,7%, Spanne: -0,1% / 1,0%
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Obligationen CHF Ausland: Durchschnitt -1,6%, Spanne: -0,7% / -2,9%
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Obligationen Fremdwährung: Durchschnitt 2%. Spanne: 2,8% / 1,1%
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Aktien Schweiz: Durchschnitt -1,4%, Spanne: 0,3% / -2,3%
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Aktien Ausland: Durchschnitt 0,6%, Spanne: -4,9% / 3,8%
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Mischvermögen 20-30% Aktien: Durchschnitt -0,3%, Spanne: 1,1% / -1,8%
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Mischvermögen 31-40% Aktien: Durchschnitt -0,3%, Spanne: 1,2% / -1,7%
Die detaillierte Übersicht mit Angaben zu allen in der KGAST vertretenen Anlagestiftungen inkl. Mehrjahresvergleichen und Risikodaten kann von der Website herunter geladen werden.
www.kgast.ch – Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen
Dialog Finanzplatz Schweiz: Gemeinsames Arbeitsprogramm verabschiedet
Behörden und Finanzsektor konkretisieren den Dialog zur künftigen Ausrichtung des Finanzplatzes Schweiz. Der zu diesem Zweck eingerichtete «Steuerungsausschusses Dialog Finanzplatz (STAFI)» hat am 1.2.08 seine erste Sitzung abgehalten. Im Vordergrund stand die Verabschiedung eines gemeinsamen Arbeitsprogramms sowie die Priorisierung der von Privatsektor und Bund eingebrachten Themen. Für verschiedene Themen wurden Arbeitsgruppen eingesetzt. Diese sollen die vorliegenden und allfällige neue Vorschläge für Massnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Finanzplatz prüfen und gegebenenfalls umsetzen. Eine Arbeitsgruppe wird sich auch mit den steuerlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für Hedge Funds und Private Equity befassen.
EFD – Dialog Finanzplatz Schweiz:
Franca Renzi Ferraro tritt Mirabaud bei
Die Vorsitzende des Amts für Stiftungsaufsicht und berufliche Vorsorge des Kantons Genf, Franca Renzi Ferraro, wechselt laut «Vorsorge Aktuell» per 1. September 2008 zu einer Tochtergesellschaft der Bank Mirabaud. Sie wird Mitglied der Geschäftsführung der LPP Gestion SA. Das Unternehmen ist im Bereich Consulting, Expertise, Bereitstellung von IT-Infrastruktur und Verwaltungsleistungen für Vorsorgeeinrichtungen tätig.
Mitteilung Mirabau
Nationalratskommission plant Hearings wegen UBS
Der Riesenverlust der UBS von über vier Milliarden Franken hat nicht nur die Anleger geschockt. Auch die Politiker sind alarmiert. Sie werfen Fragen zur Aufsicht über den Finanzmarkt auf, verlangen aber keine Sofortmassnahmen. Den Fall genauer unter die Lupe nehmen will die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) des Nationalrats im Februar.
Nationalratskommission plant Hearings wegen UBS (Schweiz, NZZ Online)
UBS kommt kritischen Aktionären nicht entgegen
Trotz der Kritik von Altaktionären hält die Grossbank UBS an den Bedingungen der geplanten Kapitalspritze fest. Die Kapitalaufstockung von 13 Milliarden wird ausschliesslich für den Staatsfonds GIC aus Singapur und einen ungenannten Investor aus dem Nahen Osten reserviert. Die bisherigen Aktionäre werden ausgeschlossen. Die UBS begründet den Schritt mit der zeitlichen Dringlichkeit.
Der Verwaltungsrat wehrt sich zugleich gegen die von der Anlagestiftung Ethos ins Spiel gebrachte Sonderprüfung. Er ruft die Aktionäre zur Ablehnung dieses Instruments auf. Bei dem Verfahren würde es um eine Aufarbeitung der im Zusammenhang mit der US-Hypothekenkrise entstandenen Milliardenverluste gehen.
NZZ / UBS
UK: Accounting watchdog proposes pension fund changes
The accounting standards setter proposed radical changes in pension fund calculations which could raise liabilities and force additional funding. Among the changes being proposed by the Accounting Standards Board (ASB) is that liabilities should be calculated using the risk-free rate rather than on the value of high-quality corporate bonds, usually AA-rated, required by current accounting standards. Using this lower return rate as the valuation benchmark would increase the size of firms‘ pension liabilities.
Accounting watchdog proposes pension fund changes | News | Funds | Reuters
Publica: Befürchteter Exodus blieb aus
Der Primatwechsel bei der Bundespensionskasse hat nicht zur erwarteten Kündigungswelle geführt. Bisher haben 854 Personen ihren freiwilligen vorzeitigen Rücktritt angekündigt – erwartet wurden bis zu 1600.
espace.ch – Befürchteter Exodus blieb aus
NZZ: Der Umwandlungssatz als Feuerprobe für die CVP-Fraktion
Der erstarkten CVP-Fraktion kommt die entscheidende Rolle zu, wenn der Nationalrat über die Senkung des BVG-Umwandlungssatzes entscheidet. Die Positionierung in diesem wenig populären Geschäft wird auch zeigen, auf welche Seite sich die Mittepartei im Ernstfall schlägt.
Rentendebatte unter neuen Vorzeichen (Medien, NZZ Online)
Global Pensions: Hedge and pension funds unite
Pension plans and hedge fund managers have united to produce the first collaborative guide to investing in hedge funds. The Alternative Investment Management Association (AIMA) brought together representatives from some of the world’s largest pension funds to collate practical information on hedge fund investment.
Alexander Ineichen, senior investment officer, UBS Asset Management, said: “Despite the institutionalisation of the hedge fund industry being in full swing for many years, there is still misconception and myth among some institutional investors and their boards, trustees and consultants. “This report will be designed to clarify what hedge funds really are and, more importantly, are not.” The report should be released in early Q2 and, according to AIMA’s investor Steering Committee (ISC), it will focus on best practices for fiduciaries, investment consultants and trustees.
Global Pensions
IPE: Swiss funds saved by direct real estate
Direct ownership of domestic property helped Swiss pension funds bring up their performance from just under 1% on average last year to over 2%. According to the Credit Suisse Pensionskassenindex, average returns of funds – which have the Swiss banking group as their custodian – were at 2.04% for 2007. State Street calculated a similar index based on their clients‘ portfolios with a return of just 0.66%. Credit Suisse looks at all asset classes, including direct real estate and mortgages, for the calculation but which are not held by a custodian. State Street confirmed they did not include these assets “on purpose”. Credit Suisse noted the spread between their worst and their best performing client was larger than in previous years with returns from -2% to 6%. State Street confirmed for the first time in years only very few Pensionskassen will reach the legally required minimum return of 2.5%.
Swiss funds saved by direct real estate
Pension funds lose billions in share slump
The global share sell-off may have wiped up to $1.5 trillion (753 billion pounds) off the value of global institutional pension fund assets since the start of this year, consulting firm Watson Wyatt said. With the average allocation to equities within pension funds in the 11 largest pension markets at 56 percent, they have felt the pain of the global equities market slump, while pension liabilities grew faster than their assets last year, said Watson Wyatt.
Pension funds lose billions in share slump | Business | Reuters
APK: Performance 2007 erreicht 4,2%
Die Aargauische Pensionskasse (APK) erzielte 2007 gemäss provisorischen Zahlen eine Performance von 4.2 %. Damit erreichte die APK durchschnittlich 8.1% über die letzten 3 Jahre. Die APK hat im letzten Jahr den Aktienanteil kontinuierlich reduziert und wies Ende 2007 den geringsten Aktienanteil seit 2001 aus. Damit hat die APK schon früh eine Börsenkorrektur antizipiert und das Gesamtrisiko entsprechend reduziert.
Über die definitiven Ergebnisse, insbesondere über die Entwicklung des Deckungsgrads und der Wertschwankungsreserve, orientiert die APK an der Medienkonferenz vom 26. Mai 2008.
Medienmit_ APK_Performance_2007_080130.pdf (application/pdf-Objekt)
Le Temps: Le taux minimum LPP est nuisible et doit être éliminé
La performance des caisses de pension est de 2,04% en 2007, selon Credit Suisse (
CSGN.VX) et de 0,66% selon State Street. En clair, les caisses de pension n’ont pas atteint le minimum LPP de 2,5%. Et la décision du Conseil fédéral de relever le taux à 2,75% fait l’effet d’un cheveu dans la soupe. La chute des bourses s’inscrit assez mal dans le cadre défini par les autorités politiques.
Le Temps – économie
Führungswechsel im Immobilienbereich von Swisscanto
Karl Theiler übernimmt per 1. Februar 2008 die Leitung Immobilienanlagen im Asset Management der Swisscanto Gruppe. Er löst Peter Jaeggi ab, der sich entschieden hat eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Karl Theiler (35), Architekt HTL und Betriebsökonom KSZH, war bisher Leiter Management Services Immobilien und ist ein ausgewiesener Immobilienfachmann.

