Pilier 3a: l’âge limite pourrait être relevé à 70 ans
L’âge limite fixé pour le pilier 3a pourrait être relevé à 70 ans. La commission de la sécurité sociale du Conseil des Etats a accepté à l’unanimité que son homologue du National élabore un projet supprimant la limite actuelle de 65 ans.En revanche, la commission pourrait faire marche arrière sur son idée de renforcer la transparence dans les caisses de pension après l’affaire Swissfirst. Lors de la session d’automne, le Conseil des Etats avait envisagé d’introduire une disposition en ce sens dans la loi avant de renvoyer l’affaire à sa commission.
LeTemps.ch – Dépêche suisse
Parl. Initiative für Schlussalter 70 der Säule 3a
Nach Anhörung von Nationalrat Toni Bortoluzzi als Vertreter der SGK des Nationalrats hat die SGK des Ständerates ohne Gegenstimme ihre Zustimmung zur Pa. Iv. SGK-NR. Schlussalter 70 bei der Säule 3a gegeben. Damit kann die Kommission des Nationalrats eine Vorlage ausarbeiten, wonach das Schlussalter für die Vorsorge in der Säule 3a auf 70 Jahre angehoben wird, sofern die Person erwerbstätig ist.
Medienmitteilung
SGK-S: Hearing zur Offenlegung von Bankgeschäften
Unter dem Eindruck der Fusion der Swissfirst mit der Bank am Bellevue und den damit getätigten privaten Anlagegeschäften hat der Ständerat in der Herbstsession bei der Beratung des Bundesgesetzes über die Pensionskasse des Bundes ( 05.073 ) eine Bestimmung zur Offenlegungspflicht (Art. 15a Publica-Gesetz, 52a BVG) diskutiert. Danach müssten sämtliche mit der Anlage und Verwaltung von Vorsorgevermögen betrauten Personen jährlich ihre persönlichen Bankbeziehungen und Effektentransaktionen offen legen. Der Rat beschloss, diese Frage in einer Vorlage 3 von der übrigen Vorlage abzutrennen und an die Kommission zurückzuweisen.
Die SGK lud Vertreter von Pensionskassen, Banken sowie die Sozialpartner zu einem Hearing ein. Einhellig äusserten sich die angehörten Personen kritisch gegenüber der vorgeschlagenen Bestimmung. Die Erfassung von verpöntem Handeln durch eine generell-abstrakte Norm dürfte schwierig sein. Es gehe weniger darum, neue Gesetze zu schaffen, als die bestehenden auf allen Ebenen voll durchzusetzen. An ihrer Sitzung vom 8./9. Januar 2007 wird die Kommission über das weitere Vorgehen entscheiden.
An der Anhörung zur Offenlegungspflicht haben folgende Personen teilgenommen: Hanspeter Konrad, Direktor Schweiz. Pensionskassenverband (ASIP), Hans Rudolf Schuppisser, Vizedirektor Arbeitgeberverband, Colette Nova, Geschäftsleitende Sekretärin Schweizerischer Gewerkschaftsbund, Christina Ruggli-Wüest, Leiterin Aufsichtsbehörde BVG und Stiftungsaufsicht des Kantons Basel-Stadt, José Antonio Blanco, Global Investment Solutions.
Medienmitteilung
UK: Rush to dump pension funds
More than 110 companies are considering selling their pension funds, with a collective total of around £12bn of liabilities, according to Mark Wood of Paternoster, the buyout company which last week announced its first deals.
The Observer
Maurer wehrt sich gegen neue Unterstellungen des Blick
Der Manager der Rieter-Pensionskasse, Jürg Maurer, sieht «keinerlei Anlass, von irgendwelchen Ämtern zurückzutreten». Dies liess er am Samstag über eine Consulting-Firma mitteilen. Spekulationen der Tageszeitung «Blick», wonach er seine Verwaltungsratsmandate abgeben müsse, entbehrten jeder Grundlage.
Es sei bemerkenswert, dass sich ein grosses Medienunternehmen wie Ringier auch jetzt, nachdem das Revisionsunternehmen Ernst & Young den Sachverhalt aufgearbeitet habe, nicht durch Fakten von einer Diffamierungskampagne abhalten lasse. Die Rechtsnormen über die Pressefreiheit rechtfertigten keinen schlechten Journalismus und schon gar nicht die Verbreitung von Unwahrheiten, wird Maurer in der Mitteilung zitiert.
Basler Zeitung
Meldung des Blick
Mitteilung Maurer
Tages-Anzeiger: Rümmeli zahlt Siemens 400 000 Franken zurück
400 000 Franken sind von Roland Rümmeli an die Pensionskasse von Siemens zurückgeflossen. Das bestätigen sowohl das Unternehmen als auch der für den Fall zuständige Staatsanwalt. Das Geld stammt aus einer so genannten Kickback-Zahlung, die Rümmeli als Gegenleistung erhielt, weil er Pensionskassengelder in den Hedge Fund Auriga investierte, schreibt der Tages-Anzeiter.
Tages-Anzeiger
Ethos-Studie zu den Vergütungen der Führungsinstanzen
Die von Ethos erstellte Studie über die Vergütungen von Führungsinstanzen der 100 grössten in der Schweiz kotierten Unternehmen kommt zu folgenden Ergebnissen: Die meisten der untersuchten Unternehmen stellen nicht mehr Informationen zur Verfügung, als das von der Corporate Governance-Richtlinie (RLCG) der Schweizer Börse verlangte Minimum. Die Analyse der Vergütungsstruktur zeigt, dass die Höhe der Vergütungen stark von der Grösse der Unternehmen abhängt. In der Schweiz werden die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung vom Verwaltungsrat selbst festgelegt und genehmigt.
Ethos Studie
UK: Longer lives pose £3bn threat to BT pension fund
BT Group (Britisch Telecom) could be forced to inject more into its deficit-plagued pension fund after one independent expert suggested that soaring life expectancy may have added £3 billion to its liabilities. If BT used the same longevity assumptions as Royal Mail, its former sister company, its deficit would worsen instantly from £2.5 billion to £5.5 billion, it was claimed.
Times Online
Performancevergleich der Anlagestiftungen 3. Q. 2006
Der von Watson Wyatt erstellte Performancevergleich für die Anlagestiftungen zeigt eindrücklich auf, wie das hervorragende dritte Quartal die Ergebnisse aufzupolieren vermochte. Dafür verantwortlich sind insbesondere Aktien Schweiz, welche für die ersten neun Monate auf einen Durchschnitt von 13% kamen.
Performancevergleich
Weltwoche: Der «Frechste» ist nur der Beste
Ein Revisionsbericht entlastet Jürg Maurer, den Verwalter der Rieter-Pensionskasse, voll und ganz. Die Strafverfolger treten an Ort. Zeit für den Rückblick auf eine üble Kampagne aus dem Hause NZZ.
«So weit das dünne Ende einer dick aufgetragenen Geschichte, die in der NZZ am Sonntag, bisweilen schreibender Arm der aggressiven PR-Firma Contract Media AG des Sacha Wigdorovits, ihren Anfang nahm. Die Zeitung, die auch einen Mitarbeiter der Contract Media beschäftigt, veröffentlichte im Juli/August die Liste der Pensionskassen, die in den Swissfirst-Deal involviert waren. Die vertraulichen Angaben waren unter Verletzung des Bankgeheimnisses aus der Swissfirst geschmuggelt worden und wohl via eine Drittperson zur NZZ am Sonntag gelangt. Die Zürcher Staatsanwaltschaft ermittelte in dieser Sache auch gegen den früheren Swissfirst-Grossaktionär Rumen Hranov, dessen Interessen Wigdorovits vertritt. Diese Untersuchungen seien in Bälde abgeschlossen, melden die Behörden.
Und ganz allmählich beginnt sich die Geschichte auch in die Gegenrichtung zu entwickeln und wird zum Skandal der Skandalisierer. Unter Druck kommt die NZZ am Sonntag, die – ganz im Interesse Wigdorovits’ und Hranovs – Breitseiten gegen Rieter und gegen Maurer abgefeuert und Verdächtigungen ohne Ende in die Welt gesetzt hat», schreibt Urs Paul Engeler in der Weltwoche.
Artikel in der Weltwoche
Weniger Frühpensionierungen dank flexiblem Rentenbezug?
Vor drei Jahren wollte Pascal Couchepin das reguläre Rentenalter auf 67 erhöhen. Heute lautet die Devise anders: Die Bestimmungen für alle drei Säulen der Altersvorsorge sollen so angepasst werden, dass ältere Menschen nicht am Weiterarbeiten gehindert werden. An den hohen Lohnnebenkosten älterer Arbeitnehmer ändert sich dabei aber nichts, schreibt die NZZ in einem Beitrag über die Ergebnisse der Vernehmlassung über die Massnahmen zur Weiterbeschäftigung älterer Arbeitnehmer.
NZZ online
Swissfirst: Abklärungen bei Rieter ergeben keine Unregelmässigkeiten
Der Abschlussbericht von Ernst & Young über die Vorgänge im Zusammenhang mit der Swissfirst-Fusion bei der Pensionskasse Rieter enthält keine Hinweise auf unkorrektes Verhalten. Die Pensionskasse Rieter und ihr Portfolio-Manager haben bei Käufen und Verkäufen von Swissfirst-Aktien nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen und auch keine internen Richtlinien und Reglemente verletzt, berichtet die Rieter Holding in einer Pressemitteilung. Ernst & Young fand zudem keine Hinweise, dass der Portfolio-Manager der Pensionskasse von Swissfirst oder von Dritten Vergünstigungen erhalten hat.
Parallel zu den externen Abklärungen fragte der Rieter-Konzern alle Banken, zu denen Geschäftsbeziehungen bestehen, ob unübliche Zahlungen an Mitarbeitende oder Unternehmen von Rieter geleistet worden seien. Zudem hat der Portfolio-Manager gegenüber Rieter seine private Vermögensentwicklung nachvollziehbar offen gelegt. Die erhaltenen Informationen und Abklärungen ergeben keine Hinweise auf unkorrektes Verhalten.
Die Pensionskasse Rieter erzielt auch im laufenden Jahr wieder eine sehr gute Rendite. Sie konnte in den letzten Monaten zugunsten ihrer Versicherten den Deckungsgrad auf deutlich über 150% erhöhen.
Mitteilung Rieter
Mitteilung von Rieter an die Versicherten
UK: Pension protection fund has 2005/06 deficit
The Pension Protection Fund (PPF), which compensates pension fund
members when companies become insolvent, is likely to raise future
levies to plug its own newly-disclosed shortfall of 343 million pounds,
consultants said.The PPFhas so far benefited 43,000 people.
Reuters
Shanghai corruption scandal exposes crisis of China’s pension system
The weeks-long “anti-corruption” campaign in Shanghai
launched by Chinese President Hu Jintao, finally reached one of
its major targets—the Shanghai Communist Party boss, Chen
Liangyu. His downfall marks a setback for the so-called “Shanghai
gang” of former president Jiang Zemin, in the ongoing factional
struggles of the Chinese leadership.
World Socialist Web Site
Mit der Pensionskasse das Haus finanzieren
Wem für das Eigenkapital das nötige Bargeld fehlt, kann das Geld von der Pensionskasse beziehen. Sie können wählen, Barbezug oder Verpfändung.
Tages-Anzeiger