Pension funds’ “dramatic drop” in investing in private equity saw European fundraising collapse to €13bn last year, according to the European Private Equity and Venture Capital Association in its annual research. This amounts to 75% of the total amount raised by just two funds the year before. It also compares to the 84.2% drop in wider fundraising.
Kapitalanlagen
US: Öffentliche Kassen mit mehr, private mit weniger Risiken
States and companies have started investing very differently when it comes to the billions of dollars they are safeguarding for workers’ retirement. Companies are quietly and gradually moving their pension funds out of stocks. They want to reduce their investment risk and are buying more long-term bonds. But states and other bodies of government are seeking higher returns for their pension funds, to make up for ground lost in the last couple of years and to pay all the benefits promised to present and future retirees. Higher returns come with more risk. “In effect, they’re going to Las Vegas,” said Frederick E. Rowe, a Dallas investor and the former chairman of the Texas Pension Review Board, which oversees public plans in that state. “Double up to catch up.”
Performance-Bericht 2009 der KGAST
Die KGAST – Konferenz der Geschäftsführer von Sammelstiftungen – hat ihren von Towers Watson (früher Watson Wyatt) erstellten Jahresbericht per 31.12.2009 publiziert. Erfasst werden die Daten von insgesamt 22 Sammelstiftungen. Das Gesamtvermögen bei den Wertschriften erhöhte sich im Berichtsjahr um 12 Prozent auf 68,3 Mrd. Franken, bei den Immobilienstiftungen um 2 Prozent auf 6,2 Mrd., was ein Gesamttotal von 74,5 Mrd. Franken ergibt. Einen markanten Aufschwung erlebten aufgrund der Börsenentwicklung die Aktiengruppen. Die Performance bei Aktien Schweiz lag im Durchschnitt bei knapp 22 Prozent. Über zehn Jahre erreichte der Durchschnitt dennoch nur gerade 0,7 Prozent. Für Aktien Ausland lauten die Zahlen wie folgt: Durchschnitt für 2009 32 Prozent, über zehn Jahre –6,6 Prozent. Aufschlussreich sind stets auch die Zahlen der Mischvermögen. Mit 10 bis 20 Prozent Aktienanteil wurden letztes Jahr durchschnittlich 8,6 Prozent Performance erzielt, über zehn Jahre 2,9 Prozent; wer mehr Risiken einging und auf 40-50 Prozent Aktien setzte, erzielte im Berichtsjahr im Schnitt 13,7, über zehn Jahre 1,2 Prozent. Natürlich enthält der Bericht auch wieder alle Zahlen zu Performance und Risiko für eine Reihe spezialisierter Gruppen, wie bspw. Anlagen bei Hedgefonds. Hier wurden bei den aktiven Gruppen 2009 7,3 Prozent Performance erzielt, über fünf Jahre 1,3 Prozent. Daneben gibt es natürlich auch immer wieder Exoten, mit denen Spitzenergebnisse zu holen waren, etwa mit Aktien Brasilien (Prisma, 116 Prozent Performance) oder Aktien Pazifik (UBS, 75 Prozent).
AHV Ausgleichsfonds: Auf Consultant-Suche
The Swiss first pillar buffer fund AHV is looking for an investment consultant to take over a wide range of services including looking at “new asset classes” and providing “forecast analysis”. Watson Wyatt is currently its investment controller on the level of the administrative board “but no permanent investment adviser” is currently in place and various advisers had been used from time to time, according to Eric Breval, chief executive of the CHF25bn (€17bn) fund.
“The board is confronted today with more and more complex questions,” Breval pointed out. So on top of signing new recruits in the fund’s administration, AHV has decided an external opinion should be sought “on a more systematic basis”, to help make investment decisions. The consultant is required, as part of its service, to provide the tender names as well as “assistance in the analysis and implementation of ALM strategies“.
That said, Breval explained “ALM does not have the same meaning as for pension funds in the second pillar” as AHV is a first pillar fund based on a pay-as-you go system. He confirmed the consultant will assist with “forecast analysis”, as provided in the past either by external service providers or through the federal ministry for social insurances (BSV). The consultant will also expected to help the fund with “the analysis of new asset classes/ segments” albeit Breval pointed out “no decision had been made yet” on which asset classes they might be.
Bundesrat will verschärfte Finanz-Aufsicht
“Die Regierung will im Kampf für einen sauberen Finanzplatz schärfer gegen Verstösse an der Börse vorgehen. Doch nicht alle ihre Massnahmen stossen auf Gegenliebe”, schreibt die Handels-Zeitung. Das Bekenntnis zu einem sauberen Finanzplatz Schweiz findet sich unter anderem im Bericht über «Strategische Stossrichtungen für die Finanzmarktpolitik», welchen der Bundesrat Mitte Dezember 2009 verabschiedet hat. Nun hat die Landesregierung die Aufgabe, diese Strategie umzusetzen. Seit Mitte Januar läuft die Vernehmlassung über die Vorschläge und über die Massnahmen, mit welchen Börsendelikte und Marktmissbräuche energischer als bisher bekämpft werden sollen.
Eine Verschärfung im Vergleich zu heute verbirgt sich hinter der Absicht des Bundesrats, die Kompetenz der Finanzmarktaufsichtsbehörde (Finma) zu erweitern. Danach soll diese im Rahmen einer «punktuellen Marktaufsicht» missbräuchliche Praktiken auch bei ihr nicht unterstellten Marktteilnehmern ahnden. Allerdings gilt eine Beschränkung auf drei Tatbestände, nämlich auf Scheingeschäfte zur Volumenmanipulation, auf das sogenannte «Scalping» (Kauf eines Wertpapiers, für das nachher Kaufempfehlungen abgeben werden) sowie auf das «Frontrunning» (Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers vor Abwickeln eines Kundenauftrags). Von dieser neuen Massnahme wären neben Hedge-Fonds, Herausgebern von Börsenbriefen, Vermögensverwaltern, grossen Privatanlegern auch die Pensionskassen betroffen.
Hanspeter Konrad, Direktor des Schweizerischen Pensionskassenverbands (ASIP), meint jedoch gegenüber der «Handelszeitung», eine solche Aufsicht sei für die Vorsorgeeinrichtungen (VE) «weder zweckmässig noch zielführend». Das Parlament habe im Rahmen der Strukturreform in der beruflichen Vorsorge eine Unterstellung der VE unter die Finma deutlich abgelehnt. Zudem habe der Verband in einer für alle Mitglieder gültigen Charta Verhaltensregeln für Pensionskassen-Verantwortliche formuliert. So will der ASIP selber verhindern, dass Verwalter von BVG-Geldern ihr Insider-Wissen missbräuchlich ausnützen.
Rendement du 2e pilier: la dispute des optimistes et des pessimistes
Les partisans de la baisse du taux de conversion invoquent l’effondrement du rendement des placements des caisses de pension. Dans la branche, les avis sont partagés.
Patrimonium Anlagestiftung lanciert nachhaltige Schweizer Wohnimmobilien
Die im November 2009 vom Schweizer Vermögensverwalter Patrimonium gegründete Anlagestiftung mit Sitz in Baar lanciert die Anlagegruppe «Nachhaltige Wohnimmobilien Schweiz». Die Stiftung nimmt laufend Kapitalzusagen entgegen. Kapitalabrufe für Investitionen erfolgen im Rahmen der verfügbaren Projekte (Neubau- und Sanierungsprojekte).
Der Investitionsfokus liegt auf Wohnimmobilien in Wachstumsregionen, bevorzugt im Gebiet
Genfersee (Arc lémanique) sowie in den Kantonen Zug und Zürich. Die Objekte der
Anlagegruppe entsprechen qualifizierten Nachhaltigkeitskriterien sowie wirtschaftlichen
Zielsetzungen gemäss dem Leitbild der Stiftung.
Patrimonium ist ein unabhängiger schweizerischer Vermögensverwalter mit aktuell 1.3 Mia.
Franken Assets under Management. Er ist in den Bereichen Immobilien und Capital
Markets tätig. Im Bereich Immobilien verwaltet Patrimonium einen schweizerischen
Wohnimmobilienfonds (aktuelles Anlagevermögen 430 Mio. Franken) und einen deutschen
Wohnimmobilienfonds (Anlagevermögen 80 Mio. Franken).
Sonntags Blick: Finanzierungslücke bei Pensionskassen
Werner Vontobel bezieht sich im Sonntags Blick auf die bekannten Zahlen von Martin Janssen, der aufgrund seiner Renditeerwartungen bei der 2. Säule eine erhebliche Finanzierungslücke ortet. Der Sonntags Blick: “Die Fakten: Nach der Botschaft des Bundesrats können die Kassen einen Rentenumwandlungssatz nur garantieren, wenn sie einen Kapitalertrag von 4,9 Prozent erzielen. Das ist jedoch unrealistisch. Seit 2000 schwankt die jährliche Durchschnittsrendite der Pensionskassen um die 2,5 Prozent. Der Bundesrat selbst, beziehungsweise seine Experten, schätzen die künftig erzielbare Rendite auf 3,3 bis 4 Prozent. Setzt man den mittleren Wert von 3,65 Prozent in die Rechnung des Bundesrats ein, zeigt sich, dass die Pensionskassen und Sammelstiftungen statt 750 gut 860 Milliarden Franken Kapital bräuchten, um die Renten finanzieren zu können.”
Im Bericht des Bundesrats steht von diesen Fehlbeträgen nichts. «Natürlich nicht», meint Janssen, «diese Zahlen sind viel zu heiss. Sie bedeuten, dass vor allem Kassen mit vielen Rentnern praktisch pleite sind.» Janssen vermutet auch, dass die Rendite aus politischen Gründen zu hoch angesetzt wurde. Janssen, der Pensionskassen bei der Anlagestrategie berät, hält «höchstens 2 Prozent» für realistisch. Begründung: Die Pensionskassen können die Renten nur garantieren, wenn sie sich am Kapitalmarkt mit sicheren Anlagen abdecken.»
Dutch pension fund to sue State Street over 120/20 fund
The US asset management company State Street is being sued by Dutch pension fund Stichting Pensioenfonds Medewerkers Apotheken (PMA) after a 120/20 strategy allegedly cost the fund a reported $76m.
The figure had been invested through the firm’s Europe Edge Fund, a 120/20 European equities fund that sought to outperform the MSCI Europe Index by engaging in limited short-selling of securities. The Dutch pension fund accuses State Street of mismanagement and deceit, claiming the asset manager transferred ownership of all the fund’s securities to ill-fated Lehman Brothers without their knowledge.
FT: Pension funds and the lure of infrastructure investing
There they sit, fat and idle: the great pension funds, passive controllers of vast wealth. Governments slash spending and bank lending shrivels, while essential projects are crying out for funding. Surely these giant honeypots are the answer?
Swisscanto PK-Monitor: Verbesserung dank freundlichen Märkten
Die Verbesserung der Deckungsgradsituation der Vorsorgeeinrichtungen im vergangenen Quartal hat sich im 4. Quartal fortgesetzt. Der Swisscanto Pensionskassen-Monitor weist gegenüber dem Vorquartal eine Verbesserung der durchschnittlichen, vermögensgewichteten Deckung von 97,7% auf 98,3% aus. Per 31. Dezember 2008 lag sie noch bei 91,7%. Für die privat-rechtlichen Pensionskassen beträgt der Anstieg der durchschnittlichen Deckung seit Jahresbeginn 7,3 Prozentpunkte von 97,0% auf 104,3%, für die öffentlich-rechtlichen 6 Prozentpunkte von 85,9% auf 91,9%.
Trotz der Verbesserung haben noch nicht alle Vorsorgeeinrichtungen den Einbruch im Jahr 2008 vollständig überwunden. Insgesamt befindet per sich 31. Dezember 2009 noch rund ein Viertel aller erfassten Pensionskassen in Unterdeckung. Bei den öffentlich-rechtlichen sind es 66,7%, bei den privat-rechtlichen 20,3%.
Der Swisscanto Pensionskassen-Monitor beruht auf den Daten des AWP/Complementa Risiko Check-up und der Swisscanto Pensionskassenumfrage. Grundlage für die aktuellen Schätzungen per 31. Dezember 2009 bilden die effektiven Angaben per 31. Dezember 2008 von 441 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vermögen von insgesamt 360 Mia. Franken. Die Schätzungen sind Hochrechnungen aufgrund der Marktentwicklungen und der von den Umfrageteilnehmern zu Beginn des Jahres 2009 gewählten Anlagestrategie.
CS Pensionskassen-Index: Einbruch teilweise ausgebügelt
Der Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (blaue Linie in Abbildung oben) hat im Berichtsquartal um 2,07 Punkte resp. 1,73 % auf 121,68 Punkte zugelegt. Zum positiven Resultat haben der Dezember +1,54 % und der November + 0,62 % beigetragen, während der Oktober 2009 ein leichtes Minus von 0,43 % zu verzeichnen hatte. Die BVG-Mindestverzinsung (rote Linie), stieg im Berichtsquartal um 0,5% resp. 0,66 Punkte auf den Stand von 134,03. Im Gesamtjahresvergleich erhöhte sich der Pensionskassen Index insgesamt um 10,86 %, was nach 2005 das zweitbeste Jahresergebnis seit Messbeginn darstellt. Trotz des guten Jahres und einer Outperformance von 8,86 % gegenüber der BVG-Vorgabe konnte die Performancelücke nur verringert, nicht aber geschlossen werden. Die gesamte Differenz zwischen dem Index und der BVG-Vorgabe hat sich per Ende 2009 auf 12,35 Punkte (9,21%) reduziert.
Die Anlage-Allokations-Übersicht zeigt, dass die Gewichtung der Liquidität per Ende 2009 wieder leicht auf 8% angestiegen ist und weiterhin auf hohem Niveau verharrt. Zum zweiten Mal in Folge ist die Immobilienquote rückläufig, und zwar um 0,3 %, was von der CS als bemerkenswert bezeichnet wird. Sowohl bei den Schweizer Aktien als auch den CHF-Obligationen sind kaum Veränderungen festzustellen, während die ausländischen Aktien (+ 0,7%) zu Lasten der Fremdwährungsobligationen (– 0,7%) zulegen konnten. Interessant ist auch, dass die Anlageklasse Alternative Anlagen erstmals seit dem 3. Quartal 2008 (Allzeithoch von 5,1%) wieder zunahm (+ 0,2 % auf 4,4%).
P&I: Weltweiter Performance-Vergleich für 2009
U.S. pension funds, aided by strong equity and bond returns and a declining dollar, returned 19.6% in 2009, outperforming their peers in the world’s seven largest markets. Strong equity markets lifted pension fund returns worldwide into double digits, a major about-face from 2008 when real returns sank as low as -27%. U.S. plans lost an average 25.2% in 2008. Pension fund returns in the U.K. rose 14.5% in 2009, in part because of a falling pound boosting international investment returns. U.K. plan returns sank 13.1% in 2008.
Currency movements went the other way in commodities-rich countries like Australia and Canada in 2009. Aussie investors returned an average 14%, after the Australian dollar soared against most major currencies. The real return in 2008, which included a 5% bump in inflation, was -27%. Canadian pension funds were up 13.8% last year, after losing 14.7% in 2008. Pension fund returns in the Netherlands, Switzerland and Japan rose 13.2%, 10.8% and 9.5% in 2009, respectively. Dutch funds were up from a -16.6% return in 2008, when Swiss funds returned -13.3% and Japan, -21.2%.
CS PK-Index für Q4 2009
Die ersten Berechnungen des Schweizer Pensionskassen-Index der Credit Suisse, der das Anlageverhalten von über 100 Schweizer Pensionskassen seit dem Jahr 2000 berücksichtigt, ergeben für das 4. Quartal 2009 eine Performance von knapp 1,7 %. Während der Oktober noch eine Negativperformance (–0,4 %) aufweist, haben sich der November (+0,6 %) und vor allem der Dezember mit einem Plus von knapp 1,5 % entwickelt. Die BVG-Mindestrendite für das 4. Quartal betrug wiederum 0,5%, womit sich die Lücke des Index zur BVG-Vorgabe, gemessen seit dem Jahr 2000, weiter verkleinert und per Ende 2009 noch 12,45 Punkte beträgt.
Im Gesamtjahresvergleich legt der Pensionskassen-Index insgesamt um 10,8 % zu, was nach 2005 das zweitbeste Jahresergebnis seit Messbeginn darstellt. Trotz des guten Jahres konnte das Minus vom Vorjahr allerdings nicht wettgemacht werden. Unter Berücksichtigung der BVG-Mindestverzinsung besteht gegenüber dem Stand von Ende 2007 eine theoretische «Lücke» von 8,75 %, gegenüber Messbeginn im Jahr 2000 sind es rund 9,3%. Der Index müsste somit 2010 nochmals um rund 12,5 % zulegen, um per Ende 2010 die seit Beginn entstandene Lücke inkl. zusätzlich auflaufender BVG-Verzinsung zu schliessen.
Die Repräsentativität des CS-Index bleibt allerdings im Dunkeln, da weder die Asset Allocation noch der Umfang des erfassten Anlagevermögens und nicht einmal die genaue Zahl der erfassten VE angegeben wird.
Die detaillierte Auswertung des Schweizer Pensionskassen Index der Credit Suisse für das 4. Quartal 2009 wird in rund zwei Wochen publiziert.
State Street-Index: Noch keine Entwarnung
Der von State Street Investment Analytics errechnete Schweizer PK-Index erreicht im Schlussquartal 2009 eine Rendite von 1.32 Prozent. «Die Erholung an den Finanzmärkten hat sich verlangsamt» sagt Reto Tschäppeler, Vice President. «Trotz einer Jahresrendite von 11.56 Prozent konnten die Verluste des Vorjahres nur teilweise wettgemacht werden. Viele Pensionskassen werden deshalb im Vergleich zu Ende 2008 zwar deutliche Verbesserungen hinsichtlich Deckungsgrad und Sanierungsbedarf, nicht aber Entwarnung zu vermelden haben».
State Street veröffentlichte ebenfalls ihre Transaktionskosten-Analyse für den Schweizer Markt. Transaktionskosten entstehen beim Wertschriftenhandel und machen rund zwei Drittel der Vermögensverwaltungskosten aus. Die Kosten setzen sich aus Kommissionen, Gebühren und Opportunitätskosten (market impact) zusammen. Sie reduzierten sich in der Schweiz gegenüber Ende September 2009 um 2.63 Prozent von 19.77 auf 19.25 Basispunkte, wobei sich wiederum hauptsächlich die Opportunitätskosten vorteilhaft entwickelt haben. Dies bedeutet, dass institutionelle Investoren im letzten Quartal durchschnittlich 19.25 Basispunkte für die Ausführung ihrer Transaktionen in Schweizer Aktien aufgewendet haben. Die globalen Werte sind hingegen leicht gestiegen, um 0.48 Prozent. Der Kostenblock bleibt mit durchschnittlich 35.71 Basispunkten global auf einem wesentlich höheren Niveau als in der Schweiz.