For most of the last decade, the California Public Employees Retirement System was the world leader in financial morality, refusing to invest in countries where slave labor is the norm, where there is no freedom of speech or press and where there are no free market policies. As the largest pension fund in the world with more than $240billion in assets and cash constantly flowing in for new investing, CalPERS has managed to influence the laws and societies of many countries. The Philippines is one example of a nation that adapted its labor laws to fit within CalPERS guidelines. Until this fall.
Kapitalanlagen
Le fonds de pension de l’Etat de Floride touché à son tour par la crise du "subprime"
La tempête financière déclenchée par la crise du crédit hypothécaire américain (subprimes) ne fait pas des victimes que parmi les banques et les ménages américains endettés. L’Etat de Floride connaît aussi de graves difficultés.
Le Monde.fr : Le fonds de pension de l’Etat de Floride
Bank Sarasin: Kein Verkauf des PK-Geschäfts
In der Handelszeitung wurde Sarasin-Konzernchef Strähle nach den Plänen der Bank im Pensionskassengeschäft befragt:
Sie haben die Bank Sarasin klar aufs internationale Private Banking
ausgerichtet. Wann verkaufen Sie das Pensionskassen-Geschäft? Das wäre der nächste logische Schritt …
Strähle: Da bin ich anderer Ansicht. Das institutionelle Geschäft bietet insbesondere im Asset Management viele wertvolle Synergien, vor allem aber auch ein sehr interessantes Wachstumspotenzial. So entstehen auch in den Schwellenländern immer mehr Pensionskassen. Hinzu kommt, dass wir sehr stark im Bereich der nachhaltigen Anlagen tätig sind. Das ist gerade für institutionelle Investoren ein zentrales Thema. Trotzdem haben Sie im Januar Teile des Brokerage-Geschäfts veräussert, das auch auf institutionelle Kunden ausgerichtet war.
Verlagsgruppe Handelszeitung
Mercer zum fünften Mal in Folge als beste Investment Beratung ausgezeichnet
Mercer ist im Rahmen der Financial News Awards for Excellence in Institutional Asset Management – Europe 2007 zur European Investment Consultancy of the Year gekürt worden. Institutionelle Anleger und Fondsmanager aus ganz Europa wählten Mercer bereits im fünften Jahr in Folge zum leistungsstärksten Investment Berater.
Mitteilung
Schweizer Pensionskassen-Index von State Street: Mit 0.25 Prozent im 3. Quartal knapp im Minus"
Der positive Trend auf der Ertragsseite der Pensionskassen wurde leicht durchbrochen:
Für das 3. Quartal 2007 meldet State Street Investment Analytics ein Minus von 0.25 Prozent. Die Transaktionskosten für Schweizer Pensionskassen wurden im 3. Quartal ebenfalls günstiger. Sie sanken gegenüber dem 2. Quartal 2007 um 2.95 Prozent.
SSIA_SwissResults_German_F.pdf (application/pdf-Objekt)
Credit Suisse Pensionskassen Index: Knick im 3. Quartal
Der «Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index» (blaue Linie in Abbildung) hat sich im 3. Quartal 2007 erstmals seit Juni 2006 negativ entwickelt. Trotz Erholung an den weltweiten Finanzmärkten in den Monaten August und September vermochte der Index nicht, den Performanceeinbruch vom Juli zu kompensieren. Der Index, der zu Beginn des Jahres 2000 bei 100 gemeinsam mit der BVG-Vorgabe gestartet wurde, verlor im Berichtsquartal 0,25 Punkte (–0,19%) und erreichte einen Stand von 127,83 Punkten. Der Rückgang hat dazu geführt, dass die von Schweizer Pensionskassen verwalteten Vermögen der 2. Säule hochgerechnet im Berichtsquartal um gut CHF 1 Mrd. auf etwas unter CHF 635 Mrd. abgenommen haben. Die BVG-Mindestverzinsung (rote Linie in Abbildung) ist, ebenfalls ausgehend von 100 zu Anfang des Jahres 2000, im Berichtsquartal um weitere 0,78 Punkte (0,62%) von 126,32 auf 127,10 gestiegen. Obwohl sich der Index im dritten Quartal 2007 negativ entwickelt hat, liegt er noch 0,73 Punkte vor der gesetzlichen Vorgabe.
CS PK-Index
State Street: Alternative Anlagen – Herausforderungen für Pensionskassen
Anlagen in Private Equity, Hedge Funds und derivative Instrumente haben stark zugenommen. Damit steigt die Komplexität bezüglich Bewertung und Aussagen zu Rendite und Risiko. Nur mit aussagekräftigen Reportings ist eine strategische Führung dieser Anlageklassen möglich. Dies sind einige der Kernaussage einer Pressekonfernz von State Street.
Pressemitteilung
130/30 assets surge 77%
Assets in 130/30-type strategies climbed 77% in the six months ended Sept. 30, topping $53 billion from $30 billion six months ago, according to a survey conducted by Pensions & Investments.
130/30 assets surge 77% – Pensions & Investments
Institutional Investors Cynical About Cloning
If Wall Street financial institutions and academics are enthusiastic about the prospects of replicating hedge fund returns through the use of statistical models, institutional investors are much more skeptical.
«So far, I haven’t found replication very exciting,» said Ho Ho, quantitative portfolio manager for global equity at the California Public Employees‘ Retirement System in Sacramento, Calif. CalPERS is the United States‘ largest public pension fund, with $259 billion in assets.
Hedge Funds | HedgeWorld | The Definitive Hedge Fund Community
Les fonds 130/30 doivent encore réussir leur examen pratique
Les instruments qui jouent simultanément des positions à la hausse et à la baisse se multiplient. Problème: leur surperformance n’a été démontrée qu’à partir de simulations.
Le Temps – Finance
SPN: "Wildwest mit Retros"
Im Zentrum der neusten Ausgabe der «Schweizer Pensions- & Investmentnachrichten» steht das Thema «Retrozessionen» und die neuen Regelungen, welche einerseits mit den Weisungen des BSV an die ihm in der Aufsicht unterstellten Pensionskassen sowie mit der geplanten «Strukturreform» verbunden sind. Ueber das Ausmass dieser Retros bestehen allerdings bloss Vermutungen und auch ihre Verwendung ist nirgends statistisch erfasst. Das gibt Raum für gewagte Spekulationen – und Anschuldigungen. Auf der Website der SPN wird die Summe auf jährlich «knapp 1 Mrd. Franken» geschätzt, in einem Interview mit Marco Betti (PK-Berater) geht dieser von einem Betrag von «500 bis 600 Mio. Franken» aus, verbunden mit der Vermutung, dass diese bei den Vermögensverwaltern verbleiben. Man wünschte sich, eine solche Aussage würde etwas präziser belegt und nicht bloss mit Angaben über «typische Retrozessionen in Höhe von 5 bis 30 Basispunkten». Zumindest die grossen Pensionskassen haben heute bereits klare Regelungen bezüglich der Verwendung solcher Gelder. Zweifellos wird der Zwang zu mehr Transparenz die Finanzbranche in der Schweiz ebenso betreffen wie die Vorsorgeeinrichtungen.
Schweizer Pensions- & Investmentnachrichten
"Ethos" will sich mit Pharma-Themen stark machen
Die Ethos schreibt in einer Mitteilung: «Der Zugang zu Arzneimitteln ist eine der grossen Herausforderungen der aktuellen Politik für Entwicklungszusammenarbeit. Auch wenn dieses Problem vorab ein politisches ist, so tragen Pharmaunternehmen diesbezüglich eine grosse Verantwortung. Ethos, zusammen mit anderen institutionellen Investoren, unterstützt das Projekt «Access to Medicine Index» mit einer gemeinsamen Erklärung. Dieses internationale Projekt will die Politik der Pharmaunternehmen bezüglich des Medikamentenzugangs vergleichen.»
Ethos bezieht sich explizit auf den Fall der Novartis in Indien, in welchem dieser Patentrechte aberkannt wurden. In welchem Interesse dies geschehen ist, wäre noch genauer abzuklären.
Ethos – Pressemitteilung
Complementa Risiko Check-up: Gutes 2006 / Einbussen durch die Subprime-Krise
Die finanzielle Lage der schweizerischen Pensionskassen hat 2006 eine weitere Verbesserung erfahren, das geht aus dem AWP/Complementa Risiko Check-up hervor, dessen Resultate für das Berichtsjahr jetzt vorliegen.
Gewichteter durchschn. Deckungsgrad per Ende August 2007
Die bereits im letzen Jahr beobachtete Verbesserung der Deckungsgrad-Situation hat sich 2006 weiter fortgesetzt, wenn auch nicht mehr in demselben Masse wie noch 2005. Betrug der Anstieg,
den der gewichtete durchschnittliche Deckungsgrad im Jahr 2005 aufweisen konnte 8.6%, waren 2006 lediglich 2.1% zu verzeichnen. Wie bereits im letzten Jahr zeigen, mit Ausnahme der öffentlichrechtlichen Kassen, die über eine Staatsgarantie verfügen, alle Kategorien einen gewichteten Deckungsgrad von mehr als 100%.
Die positive Entwicklung der Deckungsgrade, die seit Ende 2005 beobachtet werden konnte, dürfte sich schätzungsweise im ersten Halbjahr 2007 weiter fortgesetzt haben. Auf Basis der Vermögenszusammensetzungen der Risiko Check up-Teilnehmer per Ende 2006 bestimmt Complementa jeweils die zu erwartende Performance und die zu erwartende Deckungsgradentwicklung der einzelnen Teilnehmer. Im gewichteten Durchschnitt aller Kassen sollte gemäss dieser Schätzung der Deckungsgrad bis Ende Juni um weitere 0.6% gestiegen sein. Die mit der Subprime-Krise am amerikanischen Hypothekenmarkt ausgelöste Kurskorrekturen haben gemäss Schätzungen der Complementa jedoch wieder Einbussen in der Gegend von 0,9% ausgelöst.
Kurzfassung der Ergebnisse des Risiko Check-up 07
Liberty: 2% auf FZ-Konten
Die Liberty-Freizügigkeitsstiftung erhöht ihre Zinsen für FZ-Guthaben auf 2%. Die Liberty ist eine unabhängige Stiftung mit Sitz in Schwyz und spezialisiert auf die Verwaltung von Freizügigkeitskapitalien. Zu diesem Zweck arbeitet sie mit diversen Schweizer Depotbanken und Anlagestiftungen zusammen.
Mitteilung
10 Jahre Ethos: Die Stiftung erneuert ihre Charta
Ethos wurde 1997 von Schweizer Pensionskassen gegründet. Seit Beginn wollten die Gründungsmitglieder, dass der Tätigkeit von Ethos eine Charta zugrunde liegen soll. Zum 10jährigen Bestehen modernisiert nun die Stiftung ihre Charta, um den raschen Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich sozial nachhaltiger Anlagen Rechnung zu tragen.
Die neue Charta weist darauf hin, dass die nachhaltige Entwicklung eine wesentliche Bedingung ist, um den wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand sicherzustellen. Folglich haben Investoren eine besondere Verantwortung als Aktionäre, die sich auf drei Säulen stützt:
- Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bei der Anlagetätigkeit
- Aktionärsstimmrechte verantwortungsbewusst ausüben
- Dialog mit den Führungsinstanzen der Unternehmen.
Die erneuerte Charta wird am 21. September 2007 am ersten Ethos-Day in Bern präsentiert. Der Ethos-Day ist ein Symposium, welches sich dem Thema «Dialog zwischen Unternehmen, Investoren und Gesellschaft» widmet. Persönlichkeiten aus dem Bereich Wirtschaft, Investition und Gesellschaft werden sich zum Thema äussern. U.a. werden Peter Brabeck (Nestlé), Simonetta Sommaruga (Stiftung für Konsumentenschutz), Matt Christensen (European Sustainable and Responsible Investment Forum, Paris), Etienne Jornod (Galenica) und Christoph Stückelberger (Universität Basel) daran teilnehmen.