- Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit 1. Januar
2017 auf 1% p. a.) ist im Berichtsquartal um 0,38 Punkte
(resp. 0,25%) auf den Stand von 152,86 Punkten gestiegen,
ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Die
Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index
liegt somit im zweiten Quartal 2018 +0,60% über der
BVG-Vorgabe. - Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer
Pensionskassen Index (seit 1. Januar 2000) beträgt per
30. Juni 2018 2,96%. Dem steht eine annualisierte BVG-Mindestverzinsung
von 2,32% gegenüber. - Die höchste annualisierte Rendite (seit 1. Januar 2000) per
30. Juni 2018 weisen mit 3,16% erneut Pensionskassen mit
einem Anlagevermögen zwischen CHF 150 Mio. und CHF
500 Mio. aus.
Index
Swisscanto PK-Monitor Q2 2018
Die Finanzierungssituation der Vorsorgeeinrichtungen hat sich im zweiten Quartal 2018 leicht verbessert (Abbildung 1). Bei den privatrechtlichen
Vorsorgeeinrichtungen stieg der geschätzte vermögensgewichtete Deckungsgrad im zweiten Quartal um 0,6 Prozentpunkte auf 112,5%. Auch bei den öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung stieg der geschätzte Deckungsgrad leicht und liegt nun bei 106,3%.
Die Marktkorrektur im ersten Quartal konnte aber noch nicht ausgeglichen werden.
Die Grafik der Deckungsgradverteilung per 30. Juni 2018 zeigt weitere Detailinformationen gegenüber dem Durchschnitt. «Über dem Strich» – mit einer Deckung von 100% und mehr – befinden sich 97,1% der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen und 90,7% der öffentlich-rechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung. 67,1% der privaten und 32,6% deröffentlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung weisen einen Deckungsgrad auf, der das Niveau von 110% übertrifft.
Die Unterdeckungsquote der privatrechtlichen und der öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung hat sich im zweiten Quartal 2018 leicht verringert und liegt bei 2,9% beziehungsweise 9,3%.
CS PK-Index mit korrigierten Daten
Wir haben vergangene Woche die neusten Daten des CS PK-Index an dieser Stelle publiziert. Die Credit Suisse hat nun ihre Angaben korrigiert. Sie finden die neuen Daten nachfolgend.
Da wir ausnahmsweise unseren Newsletter vorproduzierten, haben die falschen Daten auch dort Eingang gefunden. Wir bitten um Entschuldigung.
Im Berichtsquartal nimmt der Pensionskassen Index um 0,85% resp. 1.45 Punkte zu und schliesst per Ende Juni 2018 mit einem Stand von 171.65 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Nach dem performancemässig schwachen Start in das Jahr 2018 macht der Pensionskassenindex im 2. Quartal der Berichtsperiode wieder etwas an Boden gut. Eine signifikante Erholung des Index ist hauptsächlich im April (1,29%) zu verzeichnen. Der Mai hat jedoch eine noch positivere Entwicklung verhindert (-0,55%), was auch der nur leicht positive Juni (0,12%) nicht mehr korrigieren konnte.
er Hauptanteil der positiven Entwicklung im zweiten Berichtsquartal ist der Anlageklasse Aktien Ausland zuzuschreiben mit einem Renditebeitrag von 0,64%. Der Einfluss der Schweizer Aktien (0,22%) und der Immobilien (0,15%) ist ebenfalls signifikant. Auch Obligationen FW und alternative Anlagen erzielten einen positiven Beitrag. Liquidität, unter welcher auch Devisentermingeschäfte einfliessen, Obligationen CHF und die übrigen Anlagen haben negativ zur Gesamtrendite beigetragen.
Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit 1. Januar 2017 auf 1% p.a.) ist im Berichtsquartal um 0.38 Punkte (resp. 0,25%) auf den Stand von 152.86 Punkten gestiegen, ebenfalls ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index liegt somit im 2. Quartal 2018 0,60% über der BVG-Vorgabe.
Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 1. Januar 2000) beträgt per 30. Juni 2018 2,96%. Demgegenüber steht eine annualisierte BVG-Mindestverzinsung von 2,32%.
CS PK-Index Q2 2018 / Update
Von der Credit Suisse korrigerte, neue Version.
Im Berichtsquartal nimmt der Pensionskassen Index um 0,85% resp. 1,45 Punkte zu und schliesst per Ende Juni 2018 mit einem Stand von 171,65 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Nach dem performancemässig schwachen Start in das Jahr 2018 macht der Pensionskassenindex im 2. Quartal der Berichtsperiode wieder etwas an Boden gut. Eine signifikante Erholung des Index ist hauptsächlich im April (+1,29%) zu verzeichnen. Der Mai hat jedoch eine noch positivere Entwicklung verhindert (-0,55%), was auch der nur leicht positive Juni (+0,12%) nicht mehr korrigieren konnte.
Der Hauptanteil der positiven Entwicklung im zweiten Berichtsquartal ist der Anlageklasse Aktien Ausland zuzuschreiben mit einem Renditebeitrag von +0,64%. Der Einfluss der Schweizer Aktien (+0,22%) und der Immobilien (+0,15%) ist ebenfalls signifikant. Auch Obligationen FW und alternative Anlagen erzielten einen positiven Beitrag. Liquidität, unter welcher auch Devisentermingeschäfte einfliessen, Obligationen CHF und die übrigen Anlagen haben negativ zur Gesamtrendite beigetragen.
Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit 1. Januar 2017 auf 1% p.a.) ist im Berichtsquartal um 0,38 Punkte (resp. 0,25%) auf den Stand von 152,86 Punkten gestiegen, ebenfalls ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index liegt somit im 2. Quartal 2018 0,60% über der BVG-Vorgabe.
Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 1. Januar 2000) beträgt per 30. Juni 2018 2,96%. Demgegenüber steht eine annualisierte BVG-Mindestverzinsung von 2,32%.
Guter Zustand und wachsende Unsicherheit
Willis Towers Watson hat die Ergebnisse für 2017 ihrer Pension Risk Studie zum Deckungsgrad der Pensionskassen von Schweizer SLI-Unternehmen gemäss IAS-Regelungen publiziert. In einer Mitteilung heisst es dazu:
In einem weiteren Jahr hoher Anlagerenditen und gleichbleibender Zinsniveaus ist der Deckungsgrad für die SLI-Unternehmen 2017 um rund 5% gestiegen. Das langsam steigende Zinsniveau in den USA und in der Eurozone sowie der zunehmende Protektionismus erschweren Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung. Die neue Gesetzgebung zu den 1e-Plänen zeigt jedoch spürbare Auswirkungen auf De-Risking-Strategien von Schweizer Unternehmen.
UBS PK-Performance 1. Semester 2018
Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im Juni eine durchschnittliche Monatsperformance von 0,06% nach Gebühren. |
Das beste Monatsergebnis von 1,06% erwirtschaftete ein grosses Vorsorgewerk mit über 1 Mrd. Vermögen. |
Das schlechteste Ergebnis von -0,68% wurde in der Gruppe der kleinen Pensionskassen mit weniger als 300 Mio. Franken verwalteten Vermögen verbucht. |
UBS PK-Performance April 2018
Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im April eine durchschnittliche Monatsperformance von 1,13% nach Gebühren. Die kleinen Pensionskassen mit unter CHF 300 Mio. verbuchten mit 1,39% das beste Ergebnis. Die mittleren Pensionskassen mit Vermögen zwischen CHF 300 Mio. und CHF 1 Mrd. erwirtschafteten 1,06% und die grossen Vorsorgewerke mit verwalteten Vermögen über CHF 1 Mrd. 0,89%.
Seit 2010 erwirtschafteten die Pensionskassen in unserem Sample nach Gebühren durchschnittlich 4,19% jährlich. Die grossen Pensionskassen mit über CHF 1 Mrd. verwalteten Vermögen liegen mit 4,43% an der Spitze. Die kleinen Vorsorgewerke mit weniger als CHF 300 Mio. verwalteten Vermögen konnten 4,14% verbuchen und die mittleren Pensionskassen mit Vermögen zwischen CHF 300 Mio. und CHF 1 Mrd. 4,10%.
CS PK-Index Q1 2018
• Der Pensionskassen Index sinkt im 1. Quartal um –1,33% und schliesst per Ende März 2018 mit einem Stand von 170,2 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000.
• Nach dem performancemässig sehr starken Jahr 2017 (+8,05%) zeigt der Pensionskassen Index in den ersten drei Monaten 2018 eine deutliche Korrektur.
• Der Hauptanteil der Korrektur erfolgte im Februar (–1,26%), während im Januar (–0,04%) und im März (–0,07%) nur leichte Rückgänge zu sehen sind.
• Den grössten Rückgang verzeichnet die Anlageklasse Aktien mit einem Renditebeitrag von –0,65% durch Schweizer Aktien und –0,47% durch ausländische Aktien. Obligationen CHF tragen mit –0,15% und Obligationen FW mit –0,05% negativ zum Ergebnis bei. Der Beitrag der alternativen Anlagen liegt bei –0,01%.
• Immobilien weisen als einzige Anlageklasse einen positiven Beitrag von +0,03% auf, während die Hypotheken neutral bleiben.
Swisscanto PK-Monitor Q1 2018
Die Finanzierungssituation der Vorsorgeeinrichtungen hat sich im ersten Quartal 2018 leicht verschlechtert (Abbildung 1). Bei den privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen sank der geschätzte vermögensgewichtete Deckungsgrad im ersten Quartal um 2,7 Prozentpunkte auf 111,1%. Auch bei den öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung sank der geschätzte Deckungsgrad und liegt nun bei 104,1%. Die Marktkorrektur vernichtete einen Grossteil der 2017 gebildeten Wertschwankungsreserven.
Die Grafik der Deckungsgradverteilung (Abbildung 2) zeigt weitere Detailinformationen gegenüber dem Durchschnitt. «Über dem Strich» – mit einer Deckung von 100% und mehr – finden wir 95,9% der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen und 84,5% der öffentlich-rechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung. 62,2% der privaten und 24,5% der öffentlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung weisen einen Deckungsgrad auf, der das Niveau von 110% übertrifft.
CS PK-Index Q1 2018
Im Berichtsquartal nahm der Pensionskassen Index um -1,36% resp. -2.34 Punkte ab und schliesst per Ende März 2018 mit einem Stand von 170.14 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Nach dem performancemässig sehr starken Jahr 2017 (8,05%) zeigt der Pensionskassenindex in den ersten drei Monaten der Berichtsperiode eine deutliche Korrektur. Der Hauptanteil der Korrektur erfolgte im Februar (-1,26%), während im Januar (-0,04%) und März (-0,07%) nur leichte Rückgänge zu sehen sind.
Alle Anlageklassen haben im 1. Quartal 2018 negativ zur Rendite beigetragen mit Ausnahme der Immobilien und Hypotheken, die neutral bleiben. Den grössten Rückgang verzeichnet die Anlageklasse Aktien mit einem Renditebeitrag von -0,65% durch Schweizer Aktien und -0,47% durch ausländische Aktien. Obligationen CHF tragen mit -0,15% und Obligationen FW mit -0,05% negativ zum Ergebnis bei. Der Beitrag der alternativen Anlagen liegt bei -0,02%.
Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit 1. Januar 2017 auf 1% p.a.) ist im Berichtsquartal um 0.38 Punkte (resp. 0,25%) auf den Stand von 152.48 Punkten gestiegen, ebenfalls ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index liegt somit im 1. Quartal 2018 -1,61% unter der BVG-Vorgabe.
Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 1. Januar 2000) beträgt per 31. März 2018 2,95%. Demgegenüber steht eine annualisierte BVG-Mindestverzinsung von 2,34%.
UBS PK-Performance März 2018
Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im März eine durchschnittliche Monatsperformance von –0,12% nach Gebühren. Die grossen Vorsorgewerke UBS mit verwalteten Vermögen über CHF 1 Mrd. sowie die kleinen Pensionskassen mit unter CHF 300 Mio. verbuchten mit –0,10% ein leicht besseres Ergebnis als die mittleren Pensionskassen mit Vermögen zwischen CHF 300 Mio. und CHF 1 Mrd. mit –0,16%. Die YTD-Performance liegt bei -1,29%.
Schweizer PK-Vermögen erreichen 133% des BIP
Die neuesten Daten der vom Thinking Ahead Institute durchgeführten Global Pension Assets Study zeigen, dass die weltweiten institutionellen Pensionsvermögen in den 22 grössten Pensionsmärkten per Ende 2017 auf 41,3 Billionen US Dollar gestiegen sind. Damit erreichten sie einen neuen Höchststand seit Beginn der Studie im Jahr 1997. Die Vermögenswerte wuchsen 2017 um insgesamt 4,8 Billionen (+13%). Noch nie zuvor war in den vergangenen 20 Jahren das Wachstum (gemessen in USD) in einem einzigen Jahr so hoch.
Aus dem Bericht geht zudem hervor, dass das Vermögen der Vorsorgeeinrichtungen in den vergangenen 20 Jahren stetig gewachsen ist und zwar um durchschnittlich 6,2% pro Jahr (in USD). Unter den Schweizer Vorsorgeeinrichtungen fällt das jährliche Wachstum mit 5,8% etwas niedriger aus.
Das Vermögen von Schweizer Vorsorgeeinrichtungen wuchs im vergangenen Jahrzehnt jährlich um 3,8% (gemessen in Franken). Damit belaufen sich die Vermögen von Schweizer Vorsorgeeinrichtungen neu auf 133% des BIP (2007: 112%). An den weltweiten Pensionsvermögen hat die Schweiz einen Anteil von etwas mehr als 2%.
Ferner ist gemäss der Studie in den letzten 20 Jahren die Heimatorientierung (sogenannte Home Bias) der Vorsorgeeinrichtungen im Bereich der Aktien gesunken: von 68,7% im Jahr 1998 auf 41,1% im Jahr 2017. In den vergangenen zehn Jahren hatte der US-Pensionsmarkt die höchste Allokation in inländischen Aktien, während in den Märkten Kanada, Schweiz und Grossbritannien der heimische Aktienmarkt die kleinste Allokation darstellte.
UBS PK-Performance 02/18
- Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im Februar eine durchschnittliche Monatsperformance von –1,29% nach Gebühren.
- Seit 2010 erwirtschafteten die Pensionskassen im Sample nach Gebühren durchschnittlich 4,26% jährlich.
- Alle Vorsorgewerke im UBS-Sample verbuchten negative Monatsrenditen. Die Bandbreite der Renditen aller Pensionskassen in unserem Sample stieg auf 2,62 Prozentpunkte (Vormonat 1,67 Prozentpunkte).
UBS PK-Performance Januar 2018
- Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im Januar eine durchschnittliche Monatsperformance von 0,07% nach Gebühren.
- Die grossen Vorsorgewerke mit verwalteten Vermögen über CHF 1 Mrd. verbuchten mit 0,12% das beste Ergebnis.
- In allen Vergleichsgruppen im Sample wurden im Januar sowohl positive wie auch negative Monatsrenditen erzielt.
CS PK-Index auf Allzeithoch
• Im Berichtsquartal steigt der Pensionskassen Index um 2,09% und schliesst per Ende Dezember 2017 mit einem neuerlichen Höchststand von 172,41 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Nach der positiven Entwicklung in den ersten drei Berichtsquartalen zeigt der Pensionskassen Index auch im Oktober (+1,20%) sowie im Dezember (+0,70%) einen eindrücklichen Anstieg, während im November nur eine leichte Steigerung von +0,14% zu verzeichnen ist.
• Der Hauptanteil der positiven Entwicklung ist auch im vierten Berichtsquartal der Anlageklasse der Aktien zu verdanken, mit einem Renditebeitrag von +1,13% durch ausländische Aktien und +0,46% durch Schweizer Aktien. Ebenfalls positiv haben sich die Immobilien mit +0,37% entwickelt. Obligationen FW tragen mit +0,11% und Obligationen CHF mit +0,08% zum Ergebnis bei. Der Beitrag der alternativen Anlagen liegt bei verhaltenen +0,04%.
• Mit +8,05% stellt die Rendite des Jahres 2017 das viertbeste Ergebnis seit Beginn der Messung des Index im Jahre 2000 dar. Nur in den Jahren 2003 (+9,25%), 2005 (+12,62) und 2009 (+10,86) hat der Pensionskassen Index eine höhere Jahresrendite erzielt. Zuzuschreiben ist dieses Ergebnis vor allem den Aktien (Aktien Ausland +3,45% und Aktien Schweiz +2,79%), gefolgt von den Immobilien (+1,29%). Der Beitrag der alternativen Anlagen liegt bei verhaltenen +0,15%. Der negative Jahresbeitrag der Liquidität von –0,16% ist zurückzuführen auf Negativzinsen bei Cashbeständen sowie auf Verluste bei Short-Devisengeschäften. Insbesondere dürfte die starke Aufwertung des Euro im Jahr 2017 (+9,15%) zu höheren Verlusten auf den Short-Devisentermingeschäften geführt haben.