By helping Bear Stearns avert a potential bankruptcy, the federal government essentially declared the venerable investment bank too important to fail. Over the years, many of the firm’s employees clearly felt the same way: collectively, they accumulated one-third of the company’s stock. Even under a revised rescue plan, in which JPMorgan Chase is offering $10 a share to buy Bear Stearns, the value of the company’s stock owned by Bear employees is now worth just a tenth what it was in December. For many of those employees, that decline is a personal catastrophe: most of their wealth is gone.
Die UBS hat ihre Angestellten stets ermutigt, in UBS-Aktien zu investieren. Die Hälfte der Mitarbeiter hält insgesamt 7% an der Bank und musste durch den Kurssturz über 10 Mrd. Fr. Verluste einstecken. (NZZ)

Jusqu’où les Français sont-ils prêts à aller pour régler la question des retraites? Un sondage Ifop apporte une réponse: seulement 44% sont favorables à un allongement de la durée de cotisation; ils ne sont que 38% à être favorables à un recul de l’âge du départ à la retraite au-delà de 60 ans. En revanche, une large majorité des personnes interrogées (67%) est favorable au prélèvement de cotisations sociales sur les stocks options. Et 57% des Français, selon ce sondage Ifop, seraient prêts à ce que l’on complète le système de retraites par répartition au moyen de fonds de pension.
Growth rates for retirement assets began slowing worldwide in 2007. In the 11 countries with the largest workplace retirement systems, the estimated growth rate for retirement assets was only 2 percent in 2007. This was a significant drop from the 10.5 percent growth rate for the five-year period ending in 2007 and from the 7.4 percent per annum growth of the last 10 years. U.S. short-term returns were better with retirement assets growing 8.3 percent in 2007 and 10.9 percent over five years. U.S. retirement assets make up an estimated 60 percent of assets in the 11 countries, although the U.S. share has been declining slowly.
Der Nationalrat heisst die 11. AHV-Revision gut. Er lehnt es jedoch ab, im Gegenzug zur Erhöhung des Frauen-Rentenalters den Bezügern der kleinen und mittleren Einkommen die Frühpensionierung zu erleichtern. Der Nationalrat hat als erste Kammer mit 97 zu 89 Stimmen eine Vorlage gutgeheissen, die zwar das Frauen-Rentenalter erhöht, aber keine soziale Abfederung der Frühpensionierung bringt. Freuen konnten sich am Ende der achteinhalbstündigen Debatte die SVP und die FDP, die einer knappen Kommissionsmehrheit folgten: Durch die 11. AHV-Revision wird das Sozialwerk um jährlich 800 Millionen Franken entlastet. Das sei «ein bescheidener Schritt in die richtige Richtung», sagte SVP-Sprecher Guy Parmelin (Waadt).
Die AXA Winterthur erhält einen neuen Leiter Einzelleben: Fabian Rupprecht übernimmt diese Aufgabe per 1. Mai 2008 von Cyrille de Montgolfier, der von der AXA Gruppe zum neuen CEO Central & Eastern Europe berufen wurde. Zudem bündelt die AXA Winterthur mit dem neuen Bereich «Risk Management und Aktuariat» die Kompetenzen innerhalb des CFO-Ressorts. Weiter hat die Geschäftsleitung der AXA Winterthur per 1. März 2008 eine organisatorische Änderung in den Ressorts CFO und Aktuariat umgesetzt. Um dem steigenden Bedürfnis nach einer integrierten Risikosicht gerecht zu werden, bündelt die AXA Winterthur ihre Risk Management- und Aktuariats-Kompetenzen im neuen Bereich «Risk Management und Aktuariat». Andreas Kull, der Leiter des neuen Bereichs, rapportiert direkt an den CFO Thomas Gerber. Mit dieser organisatorischen Änderung entfällt die Funktion des Chef-Aktuars in der Geschäftsleitung, weshalb Marc Chuard (Bild) die AXA Winterthur verlässt. Chuard ist Präsident der Schweiz.