A la lecture des performances réalisées par le portefeuille des caisses de pension ces trois dernières années, il est légitime que les assurés, tant actifs que rentiers, se posent les questions suivantes: vont-ils directement profiter de ces performances? Est-il possible en 2007 de réaliser de telles performances en accroissant par exemple l’exposition du portefeuille au marché des actions, la principale source de ces excellents résultats?
Versicherte
UK: Pension payouts fall 78% in 10 years
The figures of a report by Watson Wyatt show that a 60-year-old who retired in January 1997 after paying £200 a month into a personal pension for 20 years received a typical annuity of a little over £20,500 a year. Yet a 60-year-old man who retired in January of this year after making identical contributions would receive only £4,613 a year, 78% less.
Vorsorge und Steuern im Alter
Für die meisten Schweizer ist die Pensionskasse der grösste Vermögenswert. Es geht um viel Geld, und wer dem Fiskus nicht mehrere tausend Franken schenken will, sollte eine gute Steuerplanung betreiben. In der Erwerbsphase bleibt Einkommen, das man in die Säulen 2 oder 3A einzahlt, von Steuerzahlungen verschont. Erst wenn man die Gelder nach der Pensionierung bezieht, schlägt der Fiskus zu.
Pensionäre sparen auch im Alter
Den Schweizer Senioren geht es finanziell gut. Obwohl sie sich etwas leisten könnten, greifen sie nicht auf ihre Ersparnisse zurück, sondern legen sogar auf die Seite, schreibt Erich Solenthaler im Tages-Anzeiger.
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Anfrage: Vergüngstigungen für Pensionierte im OeV
In seiner Anfrage wollte NR J.C. Rennwald wissen, ob der Bundesrat denn nicht auch meine, dass die Rentnerinnen und Rentner dank ermässigten Tarifen im öffentlichen Verkehr noch besser als heute die familiären, sozialen und wirtschaftlichen Dienste (Kinderhüten, ehrenamtliche Tätigkeiten, Vereinstätigkeit usw.) erbringen könnten, die sie der Gesellschaft leisten? Der Bundesrat meinte in seiner Antwort, eher nicht.
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Die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden in der Schweiz
Der Schweizer Arbeitsmarkt befindet sich in einem tief greifenden Wandel. Unbefristete, vollzeitliche Anstellungen werden zunehmend ersetzt durch atypische Beschäftigungsverhältnisse. Dazu gehören die Teilzeiterwerbstätigkeit, die befristete Anstellung, die Mehrfachbeschäftigung sowie die selbständige Erwerbstätigkeit. Besonders verbreitet sind atypische Beschäftigungsverhältnisse im Kultursektor. Der Bundesrat hat einen Bericht zur Kenntnis genommen, der die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden analysiert und Lösungen zur Verbesserung ihrer beruflichen Vorsorge vorschlägt. Ergänzend fordert der Bericht die Kulturschaffenden und ihre Verbände zu mehr Eigeninitiative und Eigenverantwortung auf.
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Bericht
UK: "Mugging the over-75s"
An awful scheme is being hatched in the Treasury to punish anyone who has had the temerity to live to 75. Given life expectancies, that may be you one day – or even now – so take heed. It does not get worse than this – that some personal pension funds could end up being taxed at 170% on death. The Soviet Union never aspired to such malefactions.
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BR Leuthard: Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Rede von Bundesrätin Doris Leuthard an der Tagung «Basel Area – Familienfreundliche Wirtschaftsregion» im Novartis Campus zum Thema: «Vereinbarkeit von Beruf und Familie – ein Erfolgsfaktor für die Schweizer Wirtschaft».
www.news.admin.ch – Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Versichertenkarte wird ab 2009 eingeführt
Die Ausgabe der Versichertenkarte wird im Laufe des Jahres 2008 beginnen. Ab Anfang 2009 müssen dann alle Versicherten die Karte vorweisen, wenn sie Leistungen bei Ärzten, Spitälern oder Apotheken beziehen und über die Krankenversicherung abrechnen wollen. Auf Wunsch können die Versicherten zudem freiwillig auf der Karte medizinische Daten abspeichern lassen, die für eine Arztbehandlung wichtig sein können.
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Tages-Anzeiger: «Nur wer sehr lang lebt, bekommt bei Leibrenten genügend zurück»
Leibrenten von Versicherungen sind in den wenigsten Fällen finanziell interessant und oft sogar ein Verlustgeschäft, schreibt Hansruedi Berger im Tages-Anzeiger.
tagesanzeiger.ch | Geld | Sparen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den KMU
Bundesrätin Doris Leuthard hat heute in Bern das KMU-Handbuch «Beruf und Familie» vorgestellt, ein vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) konzipiertes, praxisorientiertes Werk für die KMU-Unternehmer.
Handbuch
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Was bei einem Umzug in die Schweiz zu beachten ist
Was bei einem Umzug in die Schweiz zu beachten ist, und ob er sich auch finanziell lohnt, erfahren Deutsche beispielsweise bei Grenzgänger-Informationsstellen. Informiert wird über die Konsequenzen bei Sozialversicherung, Krankenkasse, Pensionskasse etc.
www.grenzgaenger-information.ch www.grenzgaenger.de
Thurgauer Zeitung
Axa Ruhestands-Barometer 2006
Die Mehrheit der Deutschen sieht ihr persönliches, ideales Rentenalter mit 59 Lebensjahren definiert, die «Rente mit 67» wird von den meisten kaum akzeptiert. Dies eines der Ergebnisse der internationalen Studie zum «AXA Ruhestand Barometer». Die mit der Studie erhobenen Daten beziehen sich auf die Erwartungen, Wünsche und Einstellungen von Erwerbstätigen und Pensionierten. Die Untersuchung wurde in 16 Nationen durchgeführt. In kaum einem Land zeigten die Befragten Lust, länger als bis zum Alter 60 zu arbeiten.
AXA Studie Ruhestand
Dutch early retirees may have to pay extra state pensions contributions
Dutch workers who retire before the official retirement age of 65 with over €15,000 in pension benefits, would have to pay extra contributions for the state pension AOW, the new government suggested according to reports. On the other hand, over 65s who keep on working, will get a tax reward, sources near the secret negotiations have claimed.
Dutch early retirees
Coop Umfrage: Weder höheres Rentenalter noch mehr Beiträge für die AHV
Das Volk lehnt in einer Umfrage der Coop-Zeitung alle drei in der Politik diskutierten Vorschläge zur Sicherung der AHV ab. Die Erhöhung des Rentenalters wird mit 67% abgelehnt. Die grösste Bereitschaft, das Rentenalter zu erhöhen, findet sich bei der Altersgruppe der über 65-Jährigen (46% Ja zu 54% Nein). Abgesehen von der Wählerschaft der FDP verwirft eine absolute Mehrheit der Anhänger aller Parteien eine längere Arbeitszeit. Auch für eine Steuererhöhung findet sich keine Mehrheit. Nur 24% der Bevölkerung sind eher oder klar bereit, mehr Steuern oder Lohnabgaben für die AHV zu zahlen.
Coopzeitung