Thanks largely to a strong performance by equity markets, Swiss pension funds finished 2005 with a return of between 9% and 12%, according to Complementa, a Swiss investment consultant. Complementa’s estimate is more or less in line with the expectations of ASIP, the Swiss pension fund industry association. Following an average return on assets of 6.2% for Swiss pension funds in the first half, ASIP predicted a return of around 12% for all of 2005. All told, Swiss pension funds have €320bn in assets. But Michael Brandenberger, chief operating officer at Complementa in St Gallen, told IPE: “The performance of various pension schemes should always be compared taking into account the schemes’ strategic asset allocation and funding ratio”.
Investment & Pensions Europe – IPE.com
pwirth
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Blick-Umfrage: Was haben die Versicherten vom Börsen-Boom?
Wie profitieren die Versicherten von der Börsenhausse im vergangenen Jahr? Gemäss Blick sind die meisten Pensionskassen vorsichtig bei der Ausschüttung der Gewinne. Im Vordergrund steht der Aufbau der Reserven. Im Artikel wird u.a. festgehalten: "Um die zehn Prozent hat das Vermögen der Kassen 2005 an Rendite abgeworfen. Höher lag diese letzmals 1997. «Wir hatten ein gutes Jahr», sagt denn auch Christoph Oeschger, Leiter der Pensionskasse der ABB. Und was haben die Versicherten davon?
Bei der ABB-Pensionskasse vorerst nicht viel. Diese verzinst ihr Guthaben nämlich nur mit 2,5 Prozent. So viel wie das Gesetz minimal fordert. «Wir wollen zuerst den Deckungsgrad von 107,5 auf 114 Prozent erhöhen», begründet Oeschger. Erst dann gibts mehr. Wie ABB argumentieren die meisten Kassen. Bei vielen bleibt der Zinssatz denn auch bei 2,5 Prozent. Und auch bei den grossen Sammelstiftungen (Zürich, Winterthur, Bâloise und Allianz) gibts kaum mehr (siehe Tabelle im Anhang).
Anders bei der Kasse der Apotheker: Die ASV verzinst das Altersguthaben mit vier Prozent. Obwohl der Deckungsgrad nur rund 107 Prozent beträgt. «Die vier Prozent haben wir schon seit mehreren Jahren», sagt Richard Kurz. In den mageren Jahren haben die Apotheker nicht wie andere Kassen die Verzinsung gekürzt, sondern die 13. Rente gestrichen. Auch die Sammelstiftung Profond zahlt viel mehr Zins als gesetzlich vorgeschrieben. Sie bezahlt für 2005 wahrscheinlich sogar fünf Prozent. Bisher waren es vier."
Pensionskasse Zinssatz 2005 (gemäss Umfrage Blick)
Sammelstiftung Profond 5% (wahrscheinlich)
Pensionskasse der Stadt Zürich 4,50%
Hewitt-Pensionskasse/// 4%
SAV (Pensionskasse des Apothekervereins) 4%
Sulzer-Pensionskasse 3,75%
comPlan (Swisscom) 3,25%
Sammelstiftung Vita (Zürich-Versicherung) 3%
PKG (Gemeinschaftsstiftung für KMU) 3%
Hoffmann-La Roche Pensionsk. 3%
GastroSocial (Pensionskasse der Gastrobetriebe) 2,75%
Winterthur Columna/ 2,5-2,9% (je nach Modell)
Sammelstiftung Pensio// 2,5% + 0,5%
CS-Pensionskasse 2,50%
Sammelstiftung Transparenta 2,50%
Pensionskasse des Kantons Zürich 2,50%
Sammelstiftung Swisscanto 2,50%
GSFG (Gemeinschaftsstiftung 2,50% für Gewerbe)
ABB-Pensionskasse 2,50%
Sammelstiftung Nest 2,50%
Stiftung Abendrot 2,50%
St. Heinrich Stiftung 2,50%
Sammelstiftung Bâloise 2,50%
Sammelstiftung Allianz 2,50%
CSS-Pensionskasse 2,50%
SIG-Pensionskasse 2,50%
VSTL (Pensionskasse Landwirtschaft) 2,50%
PTV (Ingenieure 2,50% und Architekten)
Holcim Schweiz-Pensionsk. 2,50%
Mövenpick-Pensionskasse 2,50%
Ringier-Pensionskasse 2,50%
Schindler-Pensionskasse 2,50%
Was heisst hier Solidarität?
Der Begriff "Solidarität" wird schnell und ohne lange Bedenken verwendet. Schliesslich wissen wir, was Solidarität heisst. Wissen wir es wirklich? Werner Nussbaum, Rechtsexperte BVG und anerkannter Fachmann der 2. Säule, hat sich der Mühe unterzogen, etwas tiefer zu graben. Wir freuen uns, seine Ausführungen hier publizieren zu dürfen.
Download Nussbaum_Solidaritaet.pdf
Website Werner Nussbaum
Pension Freeze
NewYorker 19.1.06
Solvency II – Bedrohung oder Chance?
«Solvency II» ist eine Neuerung in der europäischen Versicherungsaufsicht, die für die kommenden Jahre wegleitend sein wird. Während in der Schweiz bereits per 1. Januar 2006 im Rahmen des «Swiss Solvency Test» (SST) neue Solvenzvorschriften eingeführt wurden, wird «Solvency II» in Europa erst im nächsten Jahrzehnt umgesetzt. Die Diskussionen darüber befinden sich aber schon jetzt in einer heissen Phase. Im DACHL-Medienworkshop der Versicherungsverbände aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein erläuterten Experten die Hintergründe und Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft, aber auch auf Investoren und Konsumenten.
Mitteilung SVV
IV: Wiedereingliederung statt Invalidisierung
In einer gemeinsamen Medienmitteilung von IV-Stellen-Konferenz (IVSK), santésuisse, dem Schweizerischen Versicherungsverband (SVV) und dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) wird über eine Vereinbarung zwischen den IV-Stellen und den Krankentaggeldversicherern orientert. Auf die zunehmende Zahl der Bezüger von Leistungen der Invalidenversicherung (IV) reagieren IV-Stellen und Krankentaggeldversicherer: Sie haben eine gemeinsame Vereinbarung abgeschlossen. Dies mit dem Ziel, die Voraussetzungen für eine möglichst schnelle Rückkehr von arbeitsunfähigen Personen in die Arbeitswelt zu schaffen und damit deren „Invalidisierung“ zu vermeiden:
Schweizerischer Versicherungsverband SVV
NZZ: Sicherheit geht vor
Gute Renditen mancher Pensionskassen wecken Begehrlichkeiten. Doch es wäre fatal, frühere Fehler zu wiederholen, meinen Charlotte Jacquemart und Fritz Pfiffner in der NZZ am Sonntag.
NZZ Online
US: The Pension Deep Freeze
As a society, we have proved unwilling to deal in any comprehensive way with the looming retirement crisis that is likely to occur in the years when the baby boom generation leaves the workplace. The deal between workers and businesses is breaking down, and there is nothing to take its place.
The Pension Deep Freeze – New York Times
IBM Schweiz: Vorsorge-Umbau
Wie ihre amerikanische Muttergesellschaft baut auch IBM Schweiz die Pensionskasse um. Im Zentrum steht die Umstellung vom Leistungs- auf das Beitragsprimat für alle Mitarbeiter unter 50. Nicht betroffen sind ältere Angestellte sowie jene, die nach 1994 eintraten und bereits im Beitragsprimat versichert sind. Vom Primatwechsel sind 300 Mitarbeitende betroffen, für die IBM Schweiz mit einer Ausgleichszahlung Einbussen weit gehend verhindern will. Vorgesehen ist zudem eine Reduktion des Umwandlungssatzes. Ferner ändert IBM Schweiz die Beitragsstruktur, wobei es auch zu Beitragskürzungen des Arbeitgebers kommt. Die künftigen Arbeitgeber- und -Arbeitnehmerbeiträge liegen bei je 8 Prozent pro Jahr. Härter werden auch die Bedingungen für Frühpensionierungen. Die Pensionskasse des Informatik-dienstleisters verfügt bei einem Vermögen von 2 Mrd.Fr. über einen Deckungsgrad von rund 100 Prozent. Die Kasse wurde 1956 gegründet und damals vollständig vom Arbeitgeber gespeist. Weltweit will IBM bis 2010 mit Umstellungen, die wie in der Schweiz auf eine Abkehr vom Leistungsprimat zielen, den Pensionsaufwand bis 2010 um 2,5 bis 3 Milliarden Dollar reduzieren. Teilweise sind die erwarteten Einsparungen auch eine Folge der US-Rechnungslegungsnorm, schreibt Erich Solenthaler im Tages-Anzeiger.
Tages-Anzeiger Online | Wirtschaft
Reglementsprüfung bezüglich 3. Paket BVG-Revision
Eine Arbeitsgruppe des Bundes, in welcher neben dem BSV und der Eidg. Steuerverwaltung auch die Kammer der Pensionskassen-Experten, die Schweizerische Steuerkonferenz und die Konferenz der BVG-Aufsichtsbehörden vertreten war, hat das Verfahren zur Prüfung von Reglementen bezüglich der vorsorgerechtlichen Bestimmungen des 3. Pakets der 1. BVG-Revision geregelt. Die Unterlagen sind auf der Homepage der Zürcher Aufsicht herunter zu laden.
Aufsicht ZH
SVV: Umverteilung in der 2. Säule – wie lange noch?
Denkt man an die zunehmende, demografisch bedingte AHV-Belastung, treten die Jungen ein schweres Erbe an. Solange in der beruflichen Vorsorge falsche Rahmenbedingungen herrschen, zahlen sie auch dort die Zeche. Diese wird umso höher, je länger die Politik zuwartet, schreibt der Schweiz. Versicherungsverband.
Schweizerischer Versicherungsverband SVV
Version française
USA: More Companies Ending Promises for Retirement
Defined benefit pension plans have declined steadily, mostly replaced by 401(k)-type plans. known as defined contribution. There has also been little change in the percentage of employees not covered by either type of plan.
The death knell for the traditional company pension has been tolling for some time now. Companies in ailing industries like steel, airlines and auto parts have thrown themselves into bankruptcy and turned over their ruined pension plans to the federal government.
More Companies Ending Promises for Retirement – New York Times
IPE: Nestlé fund axes Capital International
Robusta, the vehicle for Nestlé’s small to medium sized investments, has replaced investment managers Capital International and Dresdner RCM Global Investors Asia with Alliance Capital Management. According to Nestlé Fonds de Pension chief executive Jean-Pierre Steiner: “Alliance Bernstein offers the advantage of a value and a growth product under the same roof.”
Investment & Pensions Europe – IPE.com
OECD-Bericht zur Schweiz: Sozialausgaben bremsen
Vergleich Anstieg der Sozialausgaben in Prozent des BSP 1990-2003 in der Schweiz und im Euro-Raum.
Die OECD stellt der Schweiz in ihrem neuen Länderbericht ein Zeugnis mit vielen Ermahnungen aus. Sie würdigt auf der einen Seite die Innovationsleistungen der Wirtschaft, empfiehlt aber dringend mehr Wachstum und eine bessere Kontrolle der öffentlichen Finanzen. Strukturelle Reformen im Sozialbereich seien unumgänglich. Bezüglich der Altersvorsorge heisst es im Bericht: "Linking years of work at least partly to life expectancy would limit the extent to which replacement rates need to be cut while at the same time ensuring that the burden of adjustment is shared equitably between generations. It is important not to delay enacting reforms so as to allow enough time for the insured to adjust."
Economic Survey of Switzerland 2006
SGB: Volle AHV-Rente ab 62
An der Jahrespressekonferenz 2006 des Gewerkschaftsbundes hat Colette Nova, geschäftsführende Sekretärin des SGB, sich über die Vorschläge des Bundesrates zur 11. AHV-Revision empört und die Versprechungen der SGB-Initiative, welche in kürze eingereicht werden soll, präsentiert.
Ausführungen Nova
Website AHV 62