Die Kammer der Pensionskassen-Experten hat an ihrer Generalversammlung vom 26. April Urs Bracher (Bild) zum neuen Präsidenten gewählt. Er ersetzt den abtretenden Jürg Walter. Neu im Vorstand ist Olivier Vaccaro. Der Vorstand umfasst damit folgende Mitglieder: Urs Bracher, Stephan Gerber, Jürg Walter und Olivier Vaccaro. Urs Bracher ist Geschäftsführer der Pensionskasse der Credit Suisse. Weiter wurden an der GV die Richtlinien zur Unabhängigkeit der Pensionskassen-Experten verabschiedet und zwei Fachrichtlinien erlassen.
Aktuell
LCP Libera publiziert Studie über die Bilanzierung von Vorsorgeverpflichtungen bei SMI-Unternehmen
Erstmals wurden die in den Konzernrechnungen der SMI-Unternehmen erfassten Vorsorgezahlen von der LCP Libera in einer Studie zusammengefasst und analysiert. Die Werte wurden gemäss den internationalen Bilanzierungsstandards ermittelt und berücksichtigen weltweit die Vorsorgepläne der untersuchten Unternehmen. Aus den publizierten Vorsorgezahlen ergeben sich Hinweise auf die Risikoexponiertheit der Unternehmen in Bezug auf ihre Vorsorgepläne.
Die Studie untersucht neben Vorsorgeverpflichtungen und Vorsorgevermögen auch die den Berechnungen zugrunde liegenden Annahmen wie Diskontierungssatz und Lohnerhöhung. Ebenfalls wurde die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr betrachtet. Die weltweiten Vorsorgeverpflichtungen der 26 SMI-Unternehmen betragen rund 155 Milliarden CHF. Insgesamt stiegen die Verpflichtungen im Vergleich zum Vorjahr um rund 9 Milliarden CHF oder 6.2 % an. Das recht gute Finanzjahr 2004 konnte diese Erhöhung teilweise kompensieren: Das Gesamtvermögen erhöhte sich um rund 6 Milliarden CHF oder 4.7 %. Die Zunahme der Vorsorgeverpflichtungen ist u.a. auf die tieferen Zinssätze zurückzuführen. Ende 2004 betrug der Mittelwert der angewendeten Diskontierungssätze 4.25 % und hat damit gegenüber dem Vorjahr (4.61 %) abgenommen, was zu einer Erhöhung der Verpflichtungen führte. Der Diskontierungssatz soll sich an erstklassigen langfristigen Anleihen zum Bilanzstichtag orientieren.
Mitteilung der Libera
Institutional Survey: Mehrwert in der Vermögensverwaltung
Die Umfrage von Lusenti Partners per 31.12.05 galt dem Spezialthema "Mehrwert in der Vermögensverwaltung". Folgende Erkenntnisse haben sich daraus ergeben:
Langfristige Risiken
Die Hauptrisiken sehen die Umfrageteilnehmer in der Überalterung der Bevölkerung, der zunehmenden Komplexität bzw. Regulierung der 2. Säule, der korrekten Finanzierung sowie der sinkenden resp. fehlenden Kapitalerträge. Es wird nicht erwartet, dass sich am 3-Säulen-System etwas ändert oder eine Verschiebung zu Ungunsten der 2. Säule stattfindet. (S. Grafik, Vergrösserung durch Anklicken).
Risikomanagement
Die regelmässige Durchführung einer ALM-Studie hat sich bei allen Kategorien von Institutionellen durchgesetzt. Auftragnehmer der ALM-Studien sind in der Regel Investment Consultants.
Eigene Bewertung der internen Kompetenzen und des Anlageerfolges
Die Teilnehmer bewerten ihre eigenen internen Kompetenzen im Rahmen der Vermögensverwaltung meistens als ausgeprägt, bzw. sehr ausgeprägt, mit einer Ausnahme, der Vermögensverwaltung mit eigenen Mitteln.
Externe Produkte und Dienstleistungen im Anlagebereich
Bei der Beurteilung externer Produkte und Dienstleistungen ist der Preis der wichtigste Faktor. Ausserdem wurden Transparenz bzw. Verständlichkeit sowie Performance als weitere wichtige Kriterien genannt. Bei der Auswahl externer Vermögensverwalter spielen unabhängige Investment Consultants eine zentrale Rolle. Etwa zwei Drittel der Teilnehmer greifen auf diese Unterstützung zurück.
Fazit
Den Antworten der Teilnehmer zufolge gibt es unter institutionellen Anlegern in der Schweiz grundsätzlich kein einfaches, eindeutiges oder gar universelles Rezept für die Umsetzung der Vermögensverwaltung. Die jeweiligen Anlagestile haben sich generell bewährt. Einzig im Bereich Absicherungsmassnahmen beurteilen die Teilnehmer die erreichten Ergebnisse kritisch.
Ausführlicher Bericht unter www.institutionalsurvey.ch.
Achtungserfolg für Ethos an UBS-GV
Bekämpft an der UBS-GV wurde die Schaffung von bedingtem Kapital, das für die Mitarbeiter-Optionspläne der UBS verwendet wird, vorab von der Anlagestiftung Ethos. Deren Geschäftsführer Dominique Biedermann hatte im Vorfeld einen Nein-Anteil von 20 Prozent als wichtiges Signal an den Verwaltungsrat bezeichnet. Nun konnte er fast einen Viertel der Aktionäre hinter sich bringen.
NZZ Online
Mitteilung von Ethos
Ethos hat UBS im Visier
In einem Interview mit dem Bieler Tagblatt erläutert Ethos-Chef Dominique Biedermann, weshalb die Ethos gegen die Schaffung von bedingtem Kapital in der Höhe von 7,1% bei der UBS ist und den Antrag an der GV bekämpfen wird.
Bieler Tagblatt Schweiz-BE
«UBS zahlt zu hohe Cheflöhne»
Am nächsten Mittwoch entscheiden die UBS-Aktionäre, ob die Bank zusätzliche Aktien heraus-geben darf, die zur Bezah-lung der Manager dienen. Ethos-Chef Dominique Biedermann erklärt, warum er dagegen opponiert.
Interview: Stefan Schnyder
Sie empfehlen den Pensionskassen, die Kunden der Anlagestiftung Ethos sind, die Schaffung von bedingtem Kapital in der Höhe von 7,1 Prozent an der Generalversammlung der UBS abzulehnen. Warum?
Dominique Biedermann: Eine ausgewogene Lohnpolitik für Manager besteht aus drei Teilen: Fixlohn, Bonus für die erbrachte Leistung und einen Anreiz, dass das Management alles unternimmt, damit das Unternehmen auch in Zukunft profitabel arbeitet. Der letzte Teil, der meist in Form von gesperrten Aktien oder Optionen ausgerichtet wird, ist bei der UBS sehr gross. Und hier muss die UBS gewisse Limiten akzeptieren.
Hat die UBS diese überschritten?
Ja, die UBS hat diese Grenzen klar überschritten. Laut internationalen Standards, wie sie von Anlegerorganisationen entwickelt worden sind, darf ein Unternehmen während zehn Jahren maximal zehn Prozent des Aktienkapitals für solche Anreizprogramme reservieren. Aber die UBS gibt jährlich mehr als zwei Prozent des Aktienkapitals als Optionen aus. Rechnet man die gesperrten Aktien dazu, sind es sogar drei Prozent. Da die UBS die benötigten Aktien nun erstmals mit einer bedingten Kapi-talerhöhung beschaffen will, haben die Aktionäre indirekt die Möglichkeit, über die Lohnpolitik abzustimmen.
Sie stossen sich also an der Tatsache, dass sich das Management einen immer grösseren Anteil am Kuchen des UBS-Gewinns abschneiden will.
Ja, die Schaffung von bedingtem Kapital hat für die Aktionäre eine Verwässerung ihrer Anteile zur Folge. Der Gewinn muss künftig auf sieben Prozent mehr Aktien verteilt werden.
UBS-Präsident Marcel Ospel verdient rund 25 Millionen Franken. Wie viel Lohn wäre denn Ihrer Ansicht nach angemessen?
Entscheidend ist der Vergleich mit anderen Unternehmen: Und da sieht man, dass UBS-Präsident Ospel unter den europäischen Bankpräsidenten oder Konzernchefs weitaus am meisten verdient. Dafür sehen wir keinen Grund. Der Durchschnittslohn für die Präsidenten liegt bei elf Millionen Franken.
Der Vergleich hinkt: Die UBS ist eine der grössten Banken in Europa.
Das trifft zu. Andererseits ist Marcel Ospel nur Präsident und nicht Präsident und Konzernchef in Personalunion, wie dies bei anderen Banken der Fall ist. Ich sehe also keinen Anlass, ihm zwei Mal mehr als den Durchschnittswert der anderen europäischen Banken zu bezahlen. Doch das ist nur eine Betrachtungsweise.
Wie sieht denn die andere Betrachtungsweise aus?
Eine weitere Methode ist der Unterschied zwischen dem tiefsten Lohn und dem höchsten Lohn zu berechnen. Bei der UBS ist dieser Unterschied sehr gross. Unserer Ansicht nach wäre es vernünftig, eine Limite zu fixieren, die besagt, dass der höchste Lohn maximal 100 Mal so hoch sein darf wie der tiefste Lohn. Im Fall der UBS würde dies bedeuten, dass Marcel Ospel maximal fünf Millionen Franken verdienen dürfte. Generell lässt sich also sagen, dass die Cheflöhne bei der UBS zu hoch sind.
Dieser Betrag wäre für Sie also ein angemessener Lohn für Marcel Ospel?
Ja. Denn auch wenn man den Durchschnittslohn der Präsidenten von Unternehmen nimmt, die dem SMI-Index angehören, kommt man ungefähr auf fünf Millionen Franken auf einer vollamtlichen Basis. Und dieser Punkt ist ganz wichtig: So kann nämlich eine Bank ihren Personalchef auch in einer anderen Branche rekrutieren, und ihn so entlöhnen, wie es für diese Funktion üblich ist. Das Reservoir für Kaderangestellte sind nicht nur die Banken, sondern auch andere Unternehmen.
Die Bankmanager begründen ihre hohen Saläre mit dem Lohnniveau der US-amerikanischen Banker.
Bei der Messung der Leistung ist es richtig, dass man die Konkurrenten zum Massstab nimmt. Aber um die Lohnhöhe festzulegen, muss man mit europäischen und lokalen Managern vergleichen. Es gibt kein einziges Beispiel eines Schweizer Bankers, der Präsident einer US-Bank geworden ist.
Sie haben Gespräche mit dem zur Wiederwahl stehenden Verwaltungsrat Rolf A. Meyer geführt, der den Entschädigungsausschuss präsidiert. Hat er Ihnen etwas versprochen?
Zuerst möchte ich festhalten, dass wir sehr gute Kontakte zur UBS pflegen. Uns ist wichtig, dass die UBS-Aktionäre im nächsten Jahr über die Managerlöhne abstimmen können. Herr Meyer hat uns erklärt, dass er einer solchen Abstimmung positiv gegenüber steht. Deshalb empfehlen wir ihn zur Wiederwahl. Uns ist aber bewusst, dass der Verwaltungsrat schlussendlich über eine Traktandierung entscheiden wird.
Befürchten Sie auch, dass bei der UBS die Manager in ein paar Jahren eine Mehrheit erlangen könnten, wenn sie jedes Jahr so viele Aktien erhalten?
Das sehe ich nicht als Gefahr an. Die UBS-Mitarbeiter halten aktuell rund acht Prozent der UBS-Aktien. Man weiss, dass Manager, die ihre Optionen einlösen, ihre Aktien grossmehrheitlich sofort wieder verkaufen.
Die UBS-Generalversammlung wird am nächsten Mittwoch stattfinden. Wie beurteilen Sie Chancen für ein Nein?
Man muss wissen, dass eine Zweidrittel-Mehrheit nötig ist, damit der Antrag des Verwaltungsrats durchkommt. Ausserdem teilen das renommierte US-Institut ISS und der englische Versicherungsverband unsere Haltung. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir eine grosse Minderheit der Aktionäre hinter uns haben werden. Wenn schon nur 20 Prozent der Aktionäre gegen diese Kapitalerhöhung stimmen würden, wäre dies ein sehr wichtiges Signal für den Verwaltungsrat.
Ethos
ist eine Stiftung, die im Februar 1997 durch zwei Genfer Pensionkassen gegründet wurde. Dominique Biedermann ist Chef der Anlagestiftung Ethos in Genf. Diese verwaltet Gelder von 75 Pensionskassen und gibt für weitere Kunden Abstimmungsempfehlungen für Generalversammlungen ab. Ethos achtet dabei auf die wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Nachhaltigkeit der Investitionen. (bt)
Mercer: Bird flu could cut pension liabilities
A potential pandemic of avian influenza may have one upside – cutting pension plan liabilities, says consulting firm Mercer. “For a typical funded pension plan, the overall effects might be a long-term reduction in liabilities after a short-term very difficult period,” Mercer said.
IPE.com
Neues Volksblatt – Chronik
Grausiger Fund in Mödling.
Neues Volksblatt Online
Swiss Institutional Survey: VorSorge-Barometer zeigt auf freundlich
Lusenti Partners haben den ersten Teil ihrer regelmässigen Umfrage bei schweizerischen institutionellen Investoren per 31.12.05 publiziert. Erstmals bildet ein so genanntes VorSorge-Barometer Teil der Umfrage, mit welchem die Stimmung als "neuer Indikator im Vorsorgemarkt Schweiz" etabliert werden soll. Er behandelt Anlagefragen, versicherungsmathematische sowie Verwaltungsthemen. Die Antworten der Teilnehmer weisen gemäss Lusenti auf eine gesamthaft positive Stimmung in den Kreisen der beruflichen Vorsorge hin. Es gäbe wenig Anzeichen der Unzufriedenheit. Insgesamt seien die Institutionen optimistisch gegenüber denjenigen Aspekten eingestellt, die sie selbst bewirtschaften – Kosten, Verwaltung, Controlling und Reporting sowie Asset Allokation. In denjenigen Bereichen, wo sie auf externe Dienste angewiesen sind, ist das Vertrauen geringer. Sorgen bereiten den Teilnehmern die Festlegung des Umwandlungssatzes und die Risiken an den Anlagemärkten. Als erstaunlich wird bezeichnet, dass die Umfrageteilnehmer optimistisch bezüglich Deckungsgrad sind (s. Grafik, Vergrösserung durch Anklicken).
Nebst dem VorSorge-Barometer wurde in dieser Ausgabe des Swiss Institutional Survey zum ersten Mal die effektive historische Volatilität der Anlagen der Teilnehmer mit deren aktuellen Asset Allokation sowie die entsprechende strategische Volatilität ermittelt. So ergibt sich, dass die durchschnittliche Volatilität zwischen 6% und 7% liegt. Dieser Wert erklärt sich dadurch, dass etwa die Hälfte der Anlagen in Anlagekategorien erfolgen, die eine tiefe Volatilität ausweisen – wie Cash, Festverzinsliche in CHF, direkte Immobilien, Hypotheken.
Die durchschnittliche Nettoperformance von 11%, nach Abzug sämtlicher Kosten, ist weitgehend der guten Performance der Aktienanlagen zu verdanken – Aktien Schweiz + 30.5%, Aktien Ausland + 25.8%. Aussergewöhnlich ist aber auch, dass sämtliche Anlagekategorien positiv abgeschlossen haben, was kurzfristig auf erhöhte Korrelationen hinweisen dürfte. Nebst den Aktien haben insbesondere die Obligationen in Fremdwährung (+7%), die indirekten und direkten Immobilienanlagen und die alternativen Anlagen zum positiven Ergebnis beigetragen.
Der Deckungsgrad hat sich insbesondere bei den privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen im Vergleich zum Vorjahr um über 7 Prozentpunkte verbessert. Bei den Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen und bei den öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen ist die Erhöhung deutlich geringer, erreicht aber immer noch etwa 1.2 Prozentpunkte.
Medienmitteilung Lusenti
Alterung keine Gefahr für Wirtschaftswachstum
UBS Wealth Management Research prognostiziert, dass die negativen Auswirkungen der Alterung der Bevölkerung auf das gesamte Pro-Kopf-Wachstum der Wirtschaft durch Gegenkräfte gemildert werden. Selbst bei einem höheren Transfer an die älteren Generationen wird das Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens der Bevölkerung im erwerbstätigen Alter überraschend solide bleiben. Auch auf die Finanzmärkte dürfte die demographische Entwicklung nur moderaten Einfluss haben, da die fundamentalen Faktoren stärker ins Gewicht fallen. Der tief greifende demografische Wandel bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wird jedoch weit reichende Auswirkungen auf die nachgefragten Produkte und Dienstleistungen und somit auf die Perspektiven der betroffenen Branchen und ihre Attraktivität für Finanzanlagen haben.
UBS – Medienmitteilungen
Hewitt nimmt Schweizer Pensionskassen unter die Lupe
Hewitt hat per Ende 2005 eine neue Ausgabe des Pension Fund Survey erarbeitet. Im Rahmen der Studie haben 187 Pensionskassen mit rund 550’000 aktiven Versicherten und 300’000 Rentnern ihre Reglemente zur Verfügung gestellt und einen zusätzlichen Fragebogen beantwortet. Basierend auf diesem Datenmaterial verglich Hewitt Leistungen und Finanzierung der unterschiedlichen Vorsorgeeinrichtungen in der Schweiz. Im Fokus stehen Pensionskassen von grossen Schweizer Unternehmen und Niederlassungen von internationalen Unternehmen in der Schweiz.
Ersichtlich wurde damit, dass Schweizer Arbeitgeber im Durchschnitt einen Anteil von rund 60 Prozent an den Gesamtbeiträgen für die berufliche Vorsorge leisten. 50 Prozent der Schweizer Pensionskassen gewährt bereits eine Lebenspartnerrente. Nach wie vor wenden mehr als 50 Prozent einen technischen Zinssatz von 4 Prozent für die Bewertung der Verpflichtungen gegenüber den Rentnern an. Die meisten dieser Vorsorgeeinrichtungen planen zur Zeit keine Senkung des technischen Zinssatzes.
Die meisten Pensionskassen verwenden nach Alter gestaffelte Altersgutschriften; die mittlere Altersgutschrift einer Beitragsprimatkasse beläuft sich auf rund 15 Prozent des versicherten Lohnes. Unter der Annahme der goldenen Regel (durchschnittliche Verzinsung = durchschnittliche Erhöhung des versicherten Lohnes) und eines AHV-Lohnes von 77’400 Franken beträgt die Altersrente im Alter 65 rund 32%. Die Mehrheit der Leistungsprimatkassen schreibt einen jährlichen Rentensatz zwischen 1,5 und 1,8 Prozent des versicherten Lohnes gut. Damit positionieren sie sich bei einem Leistungsziel von 60 – 70 Prozent des versicherten Lohnes nach 37 bis 40 Versicherungsjahren. (Vergrösserung der Grafik durch Anklicken).
Die Gesamtauswertung der Daten
