Ethos hält in einer Mitteilung fest, dass sie Entscheidung der UBS, künftig die Grundsätze ihrer Vergütungspolitik den Aktionärinnen und Aktionären zur Abstimmung vorzulegen, begrüsst. Im Weiteren hat die Bank heute das ab 2009 für die Führungsinstanzen geltende neue Vergütungssystem vorgestellt. Ethos nimmt mit Befriedigung zur Kenntnis, dass der variablen Komponente der Bezüge in Zukunft ein Bonus-Malus-System zugrunde liegt. Zudem werden Leistungskriterien angewandt, welche den Risiken angepasst und auf lange Frist berechnet sind. Hingegen bedauert Ethos, dass im neuen System keinerlei Obergrenze für den variablen Gehaltsanteil vorgesehen ist.
Kapitalanlagen
LeTemps: "Souplesse accrue pour les caisses de pension"
Depuis la présentation en septembre dernier des nouvelles prescriptions de placement de l’OPP2 qui entreront en vigueur au 1er janvier 2009, de nombreuses critiques se sont élevées. En effet, alors que les fonds de hedge funds traversent une des pires périodes de leur histoire, le nouveau texte mentionne explicitement les investissements alternatifs et les autorise à hauteur de 15% dans les portefeuilles des caisses de pension. Toutefois, malgré ce timing un peu malheureux, il serait faux et dangereux de ne pas pousser l’analyse de la nouvelle OPP2 un peu plus loin: de nombreuses limites ont été supprimées pour favoriser la diversification internationale, la part de l’immobilier a été réduite et la responsabilité de l’organe suprême fortement renforcée.
Pascal Frei, CFA Senior consultant, PPC Metrics, Sébastien Brocard, CIIA Investment consultant, PPC Metrics
LeTemps
Sven Ebeling: «Stiftungsräte sind besorgt, aber gefasst»
Sven Ebeling, Leiter des Geschäftsbereichs Investment Consulting bei Mercer, hat sich in einem Interview im Tages-Anzeiger im Zusammenhang mit der Berichterstattung über das PK-Rating ausführlich über die aktuelle Situation bei den Vorsorgeeinrichtungen vor dem Hintergrund der Finanzkrise geäussert. Tages-Anzeiger: Was wollen die Stiftungsräte von Ihnen wissen? Ebeling:
Sie stellen Fragen wie: «Können wir weitermachen wie bisher? Welche Massnahmen müssen allenfalls ergriffen werden? Muss die Anlagestrategie geändert werden?» Hier möchten sie unsere Unterstützung haben. Pauschalantworten gibt es jedoch nicht. Jede Pensionskasse muss separat analysiert werden.
Welche Gefühle prägen die Fragen? Haben die Stiftungsräte Angst? Nein. Sie sind besorgt, aber gefasst und gehen sachlich an die Probleme heran. Die Entwicklung kommt nicht ganz unerwartet. Doch im Oktober hat sich die Lage verschärft, was viele Stiftungsräte zum Handeln veranlasst hat. Diese haften ja persönlich für einen allfälligen Schaden, den sie der Kasse absichtlich oder fahrlässig zufügen. Sie wollen deshalb Antworten auf Fragen haben, die sich aus der angespannten finanziellen Lage ihrer Kasse ergeben.
Tages-Anzeiger
FT: "Pension funds set to flee equities"
Pension funds and other institutional investors look set to turn their back on active equity managers as they reassess their strategies in the wake of the market tumult of the past 15 months. (PDF)
A survey of European and North American pension funds conducted in mid- October indicates the industry intends to continue cutting its exposure to equities to free cash to invest in alternatives such as hedge funds, private equity, commodities and property – in spite of the abject failure of many of these asset classes to provide much-vaunted “uncorrelated returns”.
Separately, research by Greenwich Associates suggests institutional investors are increasingly taking the management of their “plain vanilla” equity and bond holdings in-house and ditching their external managers.
Boston Consulting Group’s annual global asset management survey will add to the industry’s gloom by forecasting that actively managed funds will be squeezed even further by passive products such as exchange traded funds in the coming years.
Financial Times
NZZ: "Rund zehn Prozent der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen mit einer erheblichen Unterdeckung"
In einem Beitrag mit Aussagen prominenter PK-Experten diverser grosser Beratungsbüros (Watson Wyatt, Complementa, Mercer) stellt die NZZ die aktuelle Lage der Schweizer Pensionskassen dar. Für Michael Brandenberger (Complementa) ist es eine ausgemachte Sache, dass es bei einzelnen der rund 2700 Schweizer Vorsorgewerke zu Sanierungsmassnahmen kommt. Derzeit liege der Anteil der Schweizer Vorsorgewerke mit einer erheblichen Unterdeckung (<90%) im einstelligen Prozentbereich. Willy Thurnherr von Mercer schätzt den Anteil auf 10%. Angesichts der Situation und des bevorstehenden Jahresabschlusses werden laut Peter Zanella (Watson Wyatt) in einigen Stiftungsräten bereits Sanierungsszenarien vorbereitet. Er schätzt die kumulierte Summe an Nachschussgeldern auf mehrere Milliarden Franken. 3 bis 4% des gesamten Volumens in der zweiten Säule könnten die stark geschwächten Kassen in jedem Fall auf sich vereinen.
Unter den Pensionskassen-Managern herrsche ein Grundkonsens, an der Asset-Allocation in der Krise nichts zu ändern, sagt Daniel Gloor, Abteilungschef Vermögensverwaltung bei der Personalvorsorge des Kantons Zürich (BVK). Für eine Pensionskasse sei es unmöglich, sich einer solch negativen Marktentwicklung wie im Oktober zu entziehen. Nun müsse man über das Tagesgeschäft hinausschauen. In allen Krisen zuvor habe es sich bewährt, an der Asset-Allocation festzuhalten, da die Aktienkurse wieder gestiegen seien. Auch sei bei angeblich sicheren Anlagen wie Staatsanleihen die Auswahl begrenzt, und die Preise seien zurzeit enorm hoch. Letztlich gehe es nun darum, die Nerven zu behalten.
SF: "Obligationen-Verluste bedrohen Pensionskassen"
«Pensionskassen und grosse Versicherungen leiden seit Monaten unter der Finanzkrise. Die Aktien in ihren Anlagebeständen sind massiv eingebrochen. Die Krise hat ihren Höhepunkt aber noch nicht erreicht. Laut Recherchen des Wirtschaftsmagazins «ECO» geraten nun zusätzlich die Unternehmens-Anleihen unter Druck. Dies wird voraussichtlich zu grossen Abschreibern führen», heisst es in einer Meldung des Schweizer Fernsehens.
Schweizer Fernsehen
CS Pensionskassen-Index: Wachsendes Ungleichgewicht
Der Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (blaue Linie in obiger Abb.), der zu Beginn des Jahres 2000 mit 100 Punkten gestartet wurde, hat sich im 3. Quartal 2008 um 1,88 Punkte resp. 1,58 % auf 117,76 Punkte zurückgebildet. Der schwächste Monat war mit einem Minus von 3,96 Punkten (− 3,25 %) der September, der den Anstieg der positiven Monate Juli (+1,00 Punkte resp. 0,84 %) und August (+1,07 Punkte resp. 0,89 %) mehr als zunichtemachte. Gesamthaft verliert der Index in den ersten neun Monaten 2008 8,67 Punkte resp. 6,92 % gegenüber dem 31.12.2007.
Die BVG-Mindestverzinsung (rote Linie) ist, ebenfalls ausgehend von 100 Punkten zu Anfang des Jahres 2000, im Berichtsquartal um weitere 0,88 Punkte (0,68 %) von 129,63 auf 130,52 Punkte gestiegen. Da der Index im 3. Quartal 2008 rückläufig war, nahm die Differenz zur BVG-Vorgabe im Berichtsquartal um 2,26 % oder 2,77 Punkte zu. In den ersten drei Quartalen 2008 ist die Differenz zwischen dem Index und der BVG-Vorgabe, verglichen mit dem Startdatum im Jahr 2000, auf 12,75 Punkte resp. 9,78 % angewachsen.
Alle Segmente haben im Berichtsquartal Verluste zu verzeichnen. Zwischen Ende Juni und Ende September 2008 hat erneut das Segment «500 Mio. – 1 Mrd. CHF» mit einem Minus von 1,23 Punkten resp. 1,03 % die geringste Einbusse zu verzeichnen. Es folgen das Segment «150 – 500 Mio. CHF» mit einem Rückgang von 1,74 Punkten resp. 1,41 % und das Segment «< 150 Mio. CHF» mit einem Rückgang von 1,78 Punkten resp. 1,49 %. Den grössten Rückgang hat mit 2,82 Punkten resp. 2,39 % das Segment «> 1 Mrd. CHF» zu tragen.
Die Übersicht über die Anlage-Allokation zeigt, dass die Gewichtung der Liquidität per 30.9.2008 trotz schwacher Finanzmärkte erneut leicht tiefer, bei 7,73 %, zu liegen kommt. Daraus kann man eigentlich schliessen, dass Gelder investiert worden sind. Die Quote der CHF-Obligationen erhöhte sich markant um 1,65 % auf 27,96 %, während die der Fremdwährungs-Obligationen sich um 0,30 % abschwächte. Die Quote Aktien Schweiz reduzierte sich leicht (- 0,37 %), wogegen die ausländischen Aktien deutlich tiefer zu liegen kommen (-1,21%). Damit reduziert sich die gesamte Aktienquote um fast 1,6 %.
Die alternativen Anlagen, die im Vorquartal den Aufwärtstrend wieder aufgenommen hatten, verzeichnen nun mit 5,15 % ein neues Hoch (+ 0,19 %), ebenso die Immobilien, die weiter von Rekord zu Rekord eilen (+ 0,07 %).
CS Pensionskassen-Index Q3 2008
«Aber wir sind nun mal halt nicht Harvard!»
Vera Kupper Staub, Anlagechefin der Pensionskasse der Stadt Zürich, sieht keinen Grund für einen Richtungswechsel. Die Flucht in illiquide Anlagen sei kein Ausweg. In einem Interview mit Erich Solenthaler vom Tages-Anzeiger meint sie: «Die Renditen (der letzten acht Jahre) waren nicht berauschend und liegen unter den Erwartungen. Aber solche Perioden gab es immer wieder. Langfristig sind die Aktien die stabilste Ertragskraft. Ich glaube deshalb nicht, dass die vergangenen Jahre eine fundamentale Veränderung anzeigen. Aber sie machen deutlich, dass man, um Aktienrisiken tragen zu können, einen sehr langen Anlagehorizont haben muss.
Probleme haben die Pensionskassen auch so. Die kotierten Wertpapiere sind grossen Schwankungsrisiken unterworfen, Schwankungen, die die Pensionskassen alle paar Jahre wieder auf die Startlinie zurückwerfen. So viele Crashs dürfte es gemäss Portfolio-Theorie gar nicht geben. Steht das theoretische Fundament, auf das sich Pensionskassen stützen, nicht auf wackligem Grund?
Nein. Die moderne Portfolio-Theorie gibt nicht vor, welche Annahmen über die Risiken zu treffen sind. Sie ist ein theoretischer Rahmen, wie die Risiken – grob gesagt – zusammengezählt werden können. Statistisch geht man davon aus, dass eine Häufung von heftigen Ausschlägen unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ist. Anlagestrategie und Wertschwankungsreserven müssen auf sehr negative Szenarien eingestellt sein; der absolute Worstcase kann aber nie abgedeckt werden.
Sie sprechen immer von langfristigen Anlagehorizonten. Aber es geht nun schon seit zehn Jahren nur seitwärts und abwärts.
Die aktuelle Situation ist dramatisch, aber die jetzige Krise wird ein Ende haben, wie die früheren auch. Man wird daraus Lehren und regulatorische Konsequenzen ziehen. Diese werden die Bankenwelt verändern, aber nicht die Pensionskassen.
Tages-Anzeiger
«Versicherte haben ein Recht auf höhere Renditen»
Cuno Pümpin, emeritierter Professor für Managementlehre an der Universität St.Gallen, verlangt von den Pensionskassen höhere Renditen. Es werde zu vorsichtig investiert. Was machen die Pensionskassen falsch? Bümpin: «Crashs wird es immer wieder geben. Das Problem liegt darin, dass die Pensionskassen ihre Anlagestrategien auf die Kapitalmarkttheorie abstützen. Diese wiederum beruht auf einer Normalverteilung der Renditen, die die Wahrscheinlichkeit von grossen Einbrüchen völlig unterschätzt. Was zurzeit passiert, dürfte der Kapitalmarkttheorie zufolge nur alle paar Millionen Jahre einmal geschehen. Aber sie ereignen sich alle paar Tage. Schon daran sieht man, dass die Theorie nicht haltbar ist.»
Bümpin zu dem von ihm favorisierten Modell der Universität Yale: «Yale ist so gut, weil die Stiftung eine hervorragende Strategie gewählt hat. Sie verfügt über ein hervorragendes Beziehungsnetz, das hilft, die besten Fondsmanager und Investments zu finden. Es wäre unrealistisch, diese Fähigkeiten von unseren Pensionskassen zu verlangen. Aber eine Rendite im Rahmen des nominellen Weltwirtschaftswachstum von 6 bis 8 Prozent müsste auch von ihnen angestrebt werden. Die Differenz von 2 bis 3 Prozent zu den Schweizer Pensionskassen ist doch genau die Prämie, die die innovativen Investoren für sich abholen. Das müsste auch für Pensionskassen das Ziel sein.»
Tages-Anzeiger
"Les hedge funds ont-ils leur place dans le 2e pilier?"
Les fonds à risque affichent des performances rouge vif depuis le début de l’année. Ils ne remplissent plus leur rôle de protection du capital.
Michel Thétaz, directeur de la société de gestion institutionnelle IAM.
LeTemps
State Street PK-Index: minus 0.48 Prozent im dritten Quartal
Für das 3. Quartal 2008 meldet der PK-Index von State Street Investment Analytics ein Minus von 0.48 Prozent auf den Wertschriften der Schweizer Pensionskassen. Dies ist das fünfte aufeinanderfolgende Quartal mit negativen Renditen. Mit dem starken Minus aus dem ersten Halbjahr ergibt sich ein Rückgang des State Street PK-Index von -8.82 Prozent seit Ende 2007. Die Transaktionskosten im Schweizer Wertschriftenhandel entwickeln sich seit Ende 2007 trotz Anstieg im dritten Quartal von 4.50% rückläufig: Sie reduzierten sich gegenüber Ende 2007 um 2.67 Prozent von 22.44 auf 21.84 Basispunkte.
Mitteilung State Street
Retraits massifs chez les hedge funds
Sur le seul mois de septembre, les hedge funds américains ont vu s’enfuir au moins 43 milliards de dollars, selon les statistiques de l’institut de recherche spécialisé TrimTabs. Ce n’est qu’un début, estime un responsable de l’institut: «Les retraits devraient être encore plus importants en octobre.» Une estimation de JPMorgan Chase chiffre à 150 milliards de dollars les fonds qui seront retirés dans le délai d’une année.
Ces retraits massifs de la part d’investisseurs – principalement des fonds de pension, des banques et des assurances – qui cherchent à sécuriser leur argent sont au centre du cercle vicieux qui provoque la chute des bourses. Pour pouvoir rendre leur argent à leurs investisseurs, les hedge funds sont contraints de liquider d’énormes positions sur les marchés, et ce à n’importe quel prix.
Le Temps
Staatshilfe für die UBS
Nach zwei Kapitalerhöhungen am Markt und rigorosem Aufräumen der Altlasten beansprucht die UBS nun doch Staatshilfe zur Bewältigung der Finanzkrise. Die Nationalbank und der Bund stellen insgesamt 68 Milliarden Franken zur Auslagerung der Problemengagements und für eine weitere Kapitalerhöhung bereit. Die CS wird ihr Eigenkapital verstärken. Die SNB begründet ihr Engagement mir folgenden Worten: «Die Nationalbank unternimmt diesen Schritt im Rahmen eines Massnahmenpakets des Bundes zur Stärkung des Schweizer Finanzsystems. Sie erfüllt damit ihren gesetzlichen Auftrag, zur Stabilität des Finanzsystems beizutragen. Nach Überzeugung der Nationalbank kann so eine nachhaltige Entlastung des Schweizer Finanzsystems erreicht werden. Die damit erzielte Stabilisierung fördert die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz und liegt im Interesse des Landes.»
Mitteilung SNB / NZZonline
Anpassung von Verordnungen des Kollektivanlage-Gesetzes
Der Bundesrat hat drei Verordnungen den neuen gesetzlichen Bestimmungen aufgrund der Unternehmenssteuerreform II und des Kollektivanlagegesetzes angepasst. Zudem hat er administrative Entlastungen zu Gunsten von Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, kollektiven Kapitalanlagen und Gemeinwesen im Bereich der Stempelabgaben und der Verrechnungsteuer beschlossen.
Das Meldeverfahren wurde auf die kollektiven Kapitalanlagen und auf die Gemeinwesen ausgeweitet und die Beschränkung auf Bardividenden aufgehoben. Schweizerische Muttergesellschaften, kollektive Kapitalanlagen und Gemeinwesen sollen künftig das Meldeverfahren für jede Art von Ausschüttungen ihrer Tochtergesellschaften in Anspruch nehmen können. Überdies sollen kollektive Kapitalanlagen, wenn ihre Anleger ausschliesslich inländische steuerbefreite Einrichtungen der beruflichen oder der gebundenen Vorsorge sind, ihre Ausschüttungen an diese mit dem Meldeverfahren vornehmen können. Diese Massnahmen führen zu einer deutlichen Verringerung von Geldströmen bei der Ablieferung und der Rückerstattung der Verrechnungssteuer.
Mitteilung Eidg. Steuerverwaltung
CS Pensionskassen-Index: -1,6% im Q3
Die ersten Berechnungen des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index für das 3. Quartal 2008 ergeben eine negative Performance von rund -1.6 %. Während sich der Index in den Monaten Juli und August mit einem jeweiligen Monatsplus von gut 0.8 % gut entwickelte, führte der schwache September mit einem Minus von rund 3.25 % zu der insgesamt negativen Entwicklung. Seit Jahresbeginn verzeichnet der PK Index somit einen Rückgang von rund -6.9 %. Die BVG Mindestrendite für das dritte Quartal beträgt wiederum 0.68 %, wodurch sich die Differenz zwischen Index und Mindestverzinsung im 3. Quartal weiter erhöhte.
Die detaillierte Auswertung des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index für das 3. Quartal 2008 wird in rund zwei Wochen publiziert.