Kurt Speck schreibt auf HZ Insurance über die wachsende Akzeptanz variabler Renten.
Verschiedene grosse Unternehmen, wie etwa PwC, Bühler, Implenia, SAP oder Unisys haben in den vergangenen Jahren auf Vorsorgesysteme mit einer variablen Rente umgestellt. Auch die Branchen-Pensionskasse PK-Energie (PKE) bietet eine solche Lösung, und neu gibt es bei der Vita, dem beruflichen Vorsorge-Ableger der Zurich-Versicherung, ebenfalls ein Modell mit einer zweiteiligen Rente.
Die alternativen Lösungen mit mehr Flexibilität bei den Altersrenten – anstelle der fixen Auszahlung – sind auch ein Teil der De-Risking-Strategie. Die Führungsorgane suchen nach Varianten, um die Verpflichtungen aus der beruflichen Vorsorge besser zu kontrollieren.