Gute Nachrichten aus der Schweizer Immobilienwirtschaft: Grundsätzlich ist ein signifikanter Teil der Investoren bereit, kurzfristig auf Rendite zu verzichten, um Investitionen in die Nachhaltigkeit zu tätigen. Gleichzeitig aber macht der Immobilienbranche die zunehmende Regulierung durch Behörden zu schaffen.

Als Folge werden Sanierungen und Wohnungsneubauten künftig vermehrt in der Agglomeration anstelle der Stadt getätigt. Dies zeigt eine neue Studie der Hochschule Luzern. An der Umfrage teilgenommen haben 208 Pensionskassen (PK), Versicherungen, Anlagestiftungen (AST) und Fonds. Im Bericht zu den Ergebnissen heisst es:

Regulierungen in Form von Gesetzen, Verordnungen und Entscheidungen der Behörden werden für institutionelle Anleger immer herausfordernder. Als besonders einschränkend werden die Komplexität und Dauer der Prozesse bei Behörden empfunden. Dies erwähnen 92 Prozent aller Befragten mit grossem Nachdruck.

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