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Mit einer Detailauswertung wurde mit den Daten der aktuellen Swisscanto PK-Studie untersucht, wie sich ein hoher Immobilienanteil bei der Asset Allocation auswirkt. Dazu wurden die 10 Prozent der Kassen mit dem höchsten Anteil an Liegenschaften mit der Gesamtheit der Umfrageteilnehmer verglichen.

Es zeigt sich, dass diese 10 Prozent insgesamt weniger in Aktien (In- und Ausland) und deutlich weniger in Obligationen investiert sind. Weiter ist erkennbar, dass es sich im Durchschnitt um kleinere Kassen handelt. Ihre Performance über 5 Jahre liegt durchschnittlich um 0,3 Prozentpunkte höher. Swisscanto verweist allerdings auch auf das damit verbundene Klumpenrisiko.

Der Immobilienanteil liegt hier im Schnitt bei gut 43 Prozent, was weit über der Vorgabe der BVV2 mit 30 Prozent liegt und gleichzeitig erkennen lässt, dass zahlreiche Kassen noch deutlich darüber liegen.

  PK-Studie