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Im Berichtsquartal nahm der Pensionskassen Index um -1,36% resp. -2.34 Punkte ab und schliesst per Ende März 2018 mit einem Stand von 170.14 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Nach dem performancemässig sehr starken Jahr 2017 (8,05%) zeigt der Pensionskassenindex in den ersten drei Monaten der Berichtsperiode eine deutliche Korrektur. Der Hauptanteil der Korrektur erfolgte im Februar (-1,26%), während im Januar (-0,04%) und März (-0,07%) nur leichte Rückgänge zu sehen sind.

Alle Anlageklassen haben im 1. Quartal 2018 negativ zur Rendite beigetragen mit Ausnahme der Immobilien und Hypotheken, die neutral bleiben. Den grössten Rückgang verzeichnet die Anlageklasse Aktien mit einem Renditebeitrag von -0,65% durch Schweizer Aktien und -0,47% durch ausländische Aktien. Obligationen CHF tragen mit -0,15% und Obligationen FW mit -0,05% negativ zum Ergebnis bei. Der Beitrag der alternativen Anlagen liegt bei -0,02%.

Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit 1. Januar 2017 auf 1% p.a.) ist im Berichtsquartal um 0.38 Punkte (resp. 0,25%) auf den Stand von 152.48 Punkten gestiegen, ebenfalls ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index liegt somit im 1. Quartal 2018 -1,61% unter der BVG-Vorgabe.

Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 1. Januar 2000) beträgt per 31. März 2018 2,95%. Demgegenüber steht eine annualisierte BVG-Mindestverzinsung von 2,34%.