imagefinpension hat ein digitales Angebot für 3a-Sparer lanciert. In einer Mitteilung wird ausgeführt:

Der Säule 3a Markt ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben von Banken und Versicherungen dominiert (Art. 1 Abs. 1 BVV 3). Ein Markteintritt eines unabhängigen Anbieters wird dadurch stark erschwert. finpension hat diese Hurde erfolgreich gemeistert und fordert die Mitbewerber im Vorsorgemarkt mit einer konkurrenzlos günstigen Pauschalgebühr heraus. Zudem zeigt finpension mit ihrem Angebot, dass auch nachhaltiges Anlegen günstig sein kann.

Viele Schweizerinnen und Schweizer hegen den Wunsch nach einer frühzeitigen Pensionierung. Mit der 3a-Wertschriften-App von finpension ruckt dieser Wunsch ein gutes Stuck naher. Die Gebühr der Anlagestrategien betragt lediglich 0.39 % zzgl. Mehrwertsteuer und damit einen Bruchteil dessen, was etablierte Anbieter verlangen. Bis zur (Früh-)Pensionierung kann man so bis über 100’000 Franken an Gebühren sparen.

finpension bietet sechs Anlagestrategien mit bis zu 99 % Aktienanteil an. Jede Strategie gibt es in drei verschiedenen Ausprägungen (Global, Schweiz und Nachhaltig) (vgl. Strategieblatt gemäss. Die Kunden können die Strategie zudem selbst individuell anzupassen. Alles ohne zusätzliche Gebühren.

Die angebotenen Strategien werden mit institutionellen Indexfonds der Credit Suisse umgesetzt. Pensionskassen investieren über 140 Milliarden Franken in dieselben Fonds. Die Fonds haben zwei wesentliche Vorteile gegenüber den bekannteren ETFs: Die eingesetzten Indexfonds können aufgrund einer Anlegerkreiskontrolle mehr Quellensteuern auf ausländischen Dividenden zurückfordern. Zudem fallen beim Kauf und Verkauf keine Stempelsteuern an.

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