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Die Finanzierungssituation der Vorsorgeeinrichtungen hat sich im dritten Quartal 2016 leicht verbessert (Abbildung 1). Bei den privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen stieg der geschätzte vermögensgewichtete Deckungsgrad im dritten Quartal um 0,6 Prozentpunkte auf 111,0%. Auch bei den öffentlich-rechtlichen Pensionskassen mit Vollkapitalisierung stieg der geschätzte Deckungsgrad im selben Ausmass und liegt nun bei 99,4%.

Die Verteilung der Vorsorgeeinrichtungen nach Deckungsgrad-Bandbreiten per 30. September 2016 zeigt gegenüber den Durchschnittszahlen weitere Details (Abbildung 2).

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«Über dem Strich» – mit einer Deckung von 100% und mehr – finden wir 97% der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen und 74,5% der öffentlichrechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung. 63,5% der privaten und 19,2% der öffentlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung weisen einen Deckungsgrad auf, der das Niveau von 110% übertrifft.

Die durchschnittlichen technischen Zinssätze der erfassten Vorsorgeeinrichtungen im Beitragsprimat lagen Ende 2015 für privatrechtliche Vorsorgeeinrichtungen bei 2,47% und für

Die Verteilung der Vorsorgeeinrichtungen nach Deckungsgrad-Bandbreiten per 30. September 2016 zeigt gegenüber den Durchschnittszahlen weitere Details (Abbildung 2).

«Über dem Strich» – mit einer Deckung von 100% und mehr – finden wir 97% der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen und 74,5% der öffentlichrechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung. 63,5% der privaten und 19,2% der öffentlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung weisen einen Deckungsgrad auf, der das Niveau von 110% übertrifft.

Die durchschnittlichen technischen Zinssätze der erfassten Vorsorgeeinrichtungen im Beitragsprimat lagen Ende 2015 für privatrechtliche Vorsorgeeinrichtungen bei 2,47% und für die öffentlich-rechtlichen bei 2,74%. Die Unterdeckungsquote der privatrechtlichen und der öffentlich- rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung hat sich aufgrund der Marktentwicklung im dritten Quartal 2016 wiederum leicht verringert und liegt nun bei 3,1% beziehungsweise 25,5%.

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