Die Zürcher Prevas hat für ihre teilautonomen Kunden und die Anschlüsse bei der Prevas-Sammelstiftung mit einer von ihr bestimmten Auswahl von Anlageinstituten Vereinbarungen getroffen, die ihnen ein kostengünstiges Gebührenmodell zur Verfügung stellen sollen. Die ausgewählten Anbieter werden von der Gewos überwacht. In einem Factsheet wird festgehalten, dass damit die Vermögensverwaltungskosten (Aktien und Obli CH und Ausland) auf ca. 0,21% zu stehen kommen. Die Einkaufsgemeinschaft sei kein Pool oder Fonds: Das Vermögen der beteiligten Kunden wird in getrennten Depots angelegt.
Nebst den genannten klassischen Anlagekategorien wurden auch mit Anbietern aus den Bereichen „Emerging Markets“, „Rohstoffe“ und „Infrastruktur“ Gebühren-Vereinbarungen getroffen. Damit stünden den Kunden Gefässe offen, die sonst nur für Grosskassen attraktiv seien.