image Laut einer Untersuchung der Rating-Agentur Moody’s Investors Service haben die zwanzig europäischen Unternehmen mit den grössten Vorsorgewerken im vergangenen Jahr Verluste von durchschnittlich 14% auf ihren Pensionsvermögen verbucht, berichtet die NZZ. Mit acht lagen die meisten im Bereich zwischen -15% und -20%. Am besten schnitt der britische Motorenhersteller Rolls-Royce ab, dessen Vorsorgevermögen um 8% an Wert zulegte. Die schlechteste Bilanz hatte der Erdölkonzern Royal Dutch Shell, dessen Pensionsvermögen 29% an Wert verlor. Dies lag vor allem an der hohen Aktienquote von 61% (Stand: Anfang 2008). Diejenige des Konkurrenten BP lag damals mit 75% noch höher, die Verluste 2008 waren mit -17% aber geringer.