Eine internationale Studie des globalen Vermögensverwalters State Street zeigt: Mehr als ein Drittel der befragten Pensionsfonds-Manager verfolgt eine risikofreudige Anlagestrategie, um mit höheren Renditen Finanzierungslücken ihrer Vorsorge-Einrichtungen zu schliessen, berichtet finews.

Im Gegensatz dazu: Knapp die Hälfte der Befragten tendiert zu einem risikoarmen Ansatz, und fast jeder Fünfte behält sein aktuelles Risikoprofil bei.

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Die Ergebnisse der Studie zeigen interessanterweise auch, dass sowohl risikofreudige als auch risikoaverse Pensionsfonds-Manager – insgesamt wurden 400 befragt – in den nächsten drei Jahren verstärkt auf Investitionen in Dach-Hedgefonds, Immobilien, Private Equity und Infrastruktur setzen wollen.

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  finews    State Street-Studie