Die Gemini 1e-Sammelstiftung mit rund 220 Versicherten und einem Vermögen von 45 Millionen Franken sieht sich langfristig als zu kleiner Anbieter auf dem Markt für die Versicherung von überobligatorischen BVG-Geldern mit individueller Vermögensanlage.
Angesichts dieser Marktbedingungen hat der Stiftungsrat entschieden, die Aktivitäten der Stiftung per 1. Januar 2025 vollständig an den Finanzdienstleister finpension zu übertragen.
Die Zusammenarbeit mit der im Jahr 2016 gegründeten finpension 1e-Sammelstiftung stellt eine optimale Lösung dar. Sie vertritt nicht nur die Interessen der Kunden und Versicherten von Gemini 1e, sondern gewährleistet auch eine Fortführung der bestehenden Vorsorgeverhältnisse.
Die 1e-Vorsorge von finpension überzeugt mit günstigen Verwaltungs- und Rückversicherungskosten, sowie Anlagestrategien, die in ihrer Ausrichtung ideal zur Philosophie von Gemini 1e passen. Zudem verfügt der Finanzdienstleister über eine moderne digitale Infrastruktur für Versicherte und Kunden.
Die Gemini Sammelstiftung mit rund 33’000 Destinatären ist von diesem Entscheid nicht betroffen. Die Gemini Sammelstiftung und die Gemini 1e-Sammelstiftung sind zwei voneinander unabhängige Stiftungen.