bs-2Ein Minus von 16,4 Millionen musste die Universität Basel im Rechnungsjahr 2015 verzeichnen. Was auf den ersten Blick dramatisch wirkt, kann einfach erklärt werden: «Dieser negative Betrag hängt fast ausschliesslich mit dem Pensionskassen-Ausgleich zusammen», erklärt Verwaltungsratsdirektor Christoph Tschumi. Einen einmaligen Betrag von 15,2 Millionen Besitzstandkosten musste die Uni überweisen. Dies führte dann primär zum aussergewöhnlich grossen Loch von 16,4 Millionen bei einem Gesamtaufwand von 745,1 Millionen Franken. Im Jahr zuvor konnte die Uni noch ein Plus von 6,7 Millionen ausweisen. Der Pensionskassen-Ausgleich hatte auch bei den Personalkosten einen Mehraufwand von 28,4 Millionen zur Folge.

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