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Die UBS kommentiert die Resultate ihres Performance-Index.

Im September standen abermals die Zentralbanken und ihre geldpolitischen Strategien im Mittelpunkt des Anleger-interesses. Die US-Notenbank beliess zwar die Zinsen unverändert, machte aber deutlich, dass eine Zinserhöhung vor Jahresende sehr wahrscheinlich ist. US-Anleihen verloren daraufhin an Wert. In Europa belasteten erneute Sorgen um die Stabilität des Bankensektors die Aktienmärkte. Die Europäische Zentralbank beliess unterdessen ihre Politik unverändert und liess die Anleger im Dunkeln über eine mögliche Verlängerung ihrer Anleihenkäufe über März 2017 hinaus.

Der Ölpreis stieg zuletzt auf den höchsten Wert seit Juni, nachdem sich die OPEC-Staaten auf eine Fixierung der Fördermenge geeinigt hatten. Wie genau die Massnahme umgesetzt wird, ist allerdings unklar. Auch die Zukunft Grossbritanniens innerhalb Europas bleibt unsicher und trug in den letzten Monaten zu erhöhter Volatilität an den Märkten bei.

Die Pensionskassen in unserem Sample konnten in diesem volatilen Umfeld ihre Performance konstant halten. Die relativ gute Performance von Schweizer Anleihen und Immobilien glich Verluste in anderen Anlageklassen aus. Seit Jahresbeginn erzielten die Pensionskassen eine durchschnittliche Performance von 2,9%.

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