80 Prozent der Berufstätigen in der Schweiz wünschen sich, vor dem regulären Pensionierungs- alter in Pension zu gehen. Je jünger sie sind, desto früher: lieber schon mit 60 Jahren als erst mit 62, wie es heute dem Durchschnitt in der Schweiz entspricht. In scharfem Kontrast dazu steht der – nicht mehr erfüllbare – Wunsch jener Menschen, die sich in den letzten Jahren in Pension begeben haben: Im Durchschnitt hätten sie sich, im Nachhinein betrachtet, lieber erst ein Jahr später pensionieren lassen. Dies ist ein Resultat der Umfrage, welche die AXA Gruppe, zu der auch die AXA Winterthur gehört, in 25 Ländern durchgeführt hat.

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Generell sind die Berufstätigen wie auch die Pensionierten in der Schweiz mit ihren Perspektiven für das dritte Lebensalter zufrieden:

  • Die Frauen und Männer in der Schweiz sehen der Zeit nach ihrer beruflichen Karriere mit grosser Zuversicht entgegen. Im Vergleich mit den Befragten in anderen Ländern sehen sie in dieser Phase mehr Chancen als Gefahren auf sich zukommen (siehe Tabelle «Wahrnehmung der Pensionierung» unten).
  • Die Bevölkerung in der Schweiz ist im internationalen Vergleich sehr gut informiert über ihre Situation nach der Pensionierung. Über 60 Prozent der Berufstätigen haben sich schon mit ihrer finanziellen Situation nach der Pensionierung auseinander gesetzt. In den anderen Ländern liegt dieser Wert bei 30 bis 40 Prozent.

 Mitteilung AXA