Das beim Zusammengehen der beiden Finanzboutiquen Swissfirst und Bellevue gewählte Verfahren mag unternehmerisch attraktiv sein, birgt aber das Risiko einer Ungleichbehandlung der Aktionäre in sich. Mit der Ausweitung der Affäre auf die Sammelstiftung Fundamenta zeichnen sich noch weitere Verstrickungen ab, schreibt die NZZ.
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