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pw. Die Zürcher BVG-Aufsicht (BVS) hat zwangsweise ihre traditionelle und immer stark besuchte Infotagung dieses Mal virtuell resp. online durchgeführt. Abgesehenen von ein paar Minuten Verspätung zu Beginn hat alles hervorragend geklappt und die Durchführung war ausgesprochen professionell. Man muss den Beteiligten dafür gratulieren. Wie Direktor Roger Tischhauser mitteilte, waren über 600 Teilnehmer online dabei und am Schluss waren es offenbar immer noch deutlich mehr als bei den Tagungen mit physischer Präsenz. Da mag es geholfen haben, dass mit dem Thema BVG-Reform und der Teilnahme von jüngeren Referenten bis zum Ende das Interesse wachgehalten wurde. Als Erfahrung darf man mitnehmen, dass es nur mit einigem Aufwand und einem besten ausgestatteten Studio, interessanten Themen  und versierten Vortragenden gelingen kann, die Zuschauer über mehrere Stunden vor dem Bildschirm zu halten.