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So sah die erste Ausgabe von 1986 aus, vor Internet und Smartphone.

In seinem Editorial der Jubiläumsausgabe schreibt BSV-Direktor Jürg Brechbühl:

Am 24. Oktober 1986 ist die Nummer 1 der BVG-Mitteilungen erschienen.  Die vorliegende Ausgabe trägt die Nummer 150.  Schwerpunkte der ersten Nummer waren etwa die Barauszahlung der Freizügigkeitsleistung und des Altersguthabens, der Anspruch der geschiedenen Frauen auf Witwenrente, Frist zur Einführung der paritätischen Verwaltung. Der Vergleich zeigt, dass die Themen, die in der beruflichen Vorsorge zu Fragen führen, erstaunlich konstant sind. 

Noch mehr zeigen dies die Zusammenstellungen der BVG-Mitteilungen.  Kapitalauszahlungen, WEF, Auswirkungen von Scheidung, Invaliditätsfragen, Begünstigtenordnung und Steuern sind die Schwerpunktthemen für die BVG-Mitteilungen. Da die Mitteilungen immer auch Fragen aufgreifen, welche dem BSV von Vorsorge-einrichtungen gestellt werden, dürften dies auch die Themen sein, mit denen die Praxis immer wieder konfrontiert wird.

Es sind die gleichen Themen, die immer wieder zu neuen Fragen führen. Das hat nicht nur etwas mit der Komplexität der beruflichen Vorsorge zu tun, sondern vor allem auch mit ihrer Fähigkeit, sich an neue gesellschaftliche und wirtschaftliche Verhältnisse anzupassen.

Die Beiträge in Ausgabe 150 betreffen Fragen zur Barauszahlung beim Brexit, die Arbeitgeberbeiträge bei unterschiedlichen Vorsorgeplänen und die Rechtsprechung. Ein Exkurs geht auf die Situation der Grenzgänger in der BV ein.

In der aktuellen Ausgabe wird informiert, dass die Printausgabe eingestellt wird. Wer ein E-Mail bei Erscheinen der neuen Ausgabe wünscht, kann dies unter https://sozialversicherungen.admin.ch/de/benachrichtigung/ anmelden.

  BSV Mitteilungen 150