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In der neuen Studie der UBS zu “Vorsorge und Wohneigentum” heisst es:

Ohne die Möglichkeit des Kapitalbezugs aus dem Vorsorgesystem würde es für viele junge Familien beim Traum von den eigenen vier Wänden bleiben. Wenn der Eigenheimkauf erst in späteren Jahren ins Auge gefasst wird und gleichzeitig mehr Kapital vorhanden ist, spielen zusätzlich steuerliche Gründe eine Rolle. Der Bezug von Kapital aus der Pensionskasse ist dabei aber nicht zwingend die finanziell beste Strategie.

Rückt die Pensionierung näher, kann der Kapitalbezug zu einer Schmälerung der Rente führen. Neben persönlichen Überlegungen spielt ausserdem die finanzielle Lage der eigenen Pensionskasse eine Rolle. Je grösser die Umverteilung innerhalb der Pensionskasse und je tiefer der Umwandlungssatz, desto attraktiver wird der Kapitalbezug bei Pensionierung zum Erwerb von Wohneigentum.

Es zahlt sich aus, diese beiden bedeutenden Ereignisse im Leben – den Erwerb von Wohneigentum und den Eintritt in den Ruhestand – gemeinsam strategisch zu planen und so von einer Vielzahl steuerlich vorteilhafter Möglichkeiten zu profitieren. Wie dies im Allgemeinen und in konkreten Beispielen aussieht, zeigen wir in dieser Studie.

  UBS Studie