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Im Berichtsquartal nimmt der Credit Suisse-Pensionskassen Index um 1,34 Punkte resp. 0,78% zu und schliesst per Ende September 2018 mit einem Stand von 172,99 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000.

Nach dem performancemässig schwachen Start 2018 macht der Pensionskassenindex im zweiten Quartal der Berichtsperiode wieder etwas an Boden gut und legt im dritten Quartal erneut leicht zu. Insbesondere trägt der Juli 2018 zum positiven Gesamtresultat bei (+1,21%). Der August hat eine noch positivere Entwicklung jedoch verhindert (-0,52%), was auch der nur leicht positive September (+0,10%) nicht mehr korrigieren konnte.

Der Hauptanteil der positiven Entwicklung im dritten Berichtsquartal ist den Aktien zuzuschreiben. Die Schweizer Aktien haben einen Renditebeitrag von 0,54% und die ausländischen einen Beitrag von 0,39% erzielt. Bei den Obligationen ist die Entwicklung hingegen negativ. Mit einem Beitrag von Total -0,26% haben diese ein besseres Resultat verhindert. Immobilien, Hypotheken und alternative Anlagen bewegen sich um 0%. Hervorzuheben ist der leicht positive Einfluss der Liquidität (+0,05%), welcher hauptsächlich durch die Devisentermingeschäfte in dieser Kategorie begründet ist.

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