Die Swiss Life weist für das erste Quartal 2014 sowohl in der Berichtswährung Franken als auch in Lokalwährungen einen Rückgang der Bruttoprämieneinnahmen von 1 Prozent auf 6,9 Milliaden Franken aus. Dagegen sind die Kommissions- und Gebührenerträge um 9 Prozent auf 298 Millionen angestiegen.
Die Swiss Life sei gut in das neue Jahr gestartet und habe die Marktstellung in strategisch wichtigen Geschäftsbereichen ausgebaut, wird CEO Bruno Pfister, der sein Amt im Sommer Investmentchef Patrick Frost übergibt, in der Mitteilung zitiert. Die Gruppe setze auf profitables Wachstum und die Verbesserung der Prämienqualität.
Im Heimmarkt Schweiz sind die Einnahmen um 7 Prozent auf 4,93 Milliarden Franken gewachsen. Dazu beigetragen habe weiterhin die gute Nachfrage der KMU nach der Vollversicherungslösung im Kollektivlebengeschäft.
Die Anlagerendite im Quartal belief sich nicht annualisiert auf 1,0 nach 1,4 Prozent im Vorjahr. Die Gruppensolvenzquote verbesserte sich seit Ende 2013 um 16 Prozentpunkte auf 216 Prozent.