Die auf den 1. Januar 2008 in Kraft tretenden Änderungen bei der Aargauischen Pensionskasse (APK) haben Konsequenzen: Rund ein Fünftel der angeschlossenen Arbeitgebenden – darunter 31 Gemeinden – haben den Vertrag gekündigt. Der Gesamtbestand der Versicherten reduziere sich zusammen mit den rückwirkenden Austritten auf den 1. Januar 2007 nur leicht um 5 Prozent, teilte die APK am Montag mit. Nach Angaben von Susanne Jäger, der Geschäftsführerin der APK, hat dieser Rückgang keine finanziellen Auswirkungen.

Mitteilung der APK
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