Die Schweizer Personalvorsorge fragte die Leser des Newsletters nach ihrer Meinung darüber, wie viel Umverteilung es in der 2. Säule verträgt. Hintergrund sind die neuen Umverteilungselemente wie Erziehungsgutschriften, die in Bundesbern diskutiert werden.
Die grosse Mehrheit der Stimmen (60 %) ist der Meinung, dass die aktuellen Solidaritäten in der 2. Säule reichen. Eine starke Minderheit (29 %) findet, dass vielmehr Solidaritäten abgebaut werden sollten und es mehr Individualisierung braucht.
Der kleinste Anteil der Stimmen (11 %) betrachtet die Umverteilungselemente in der 2. Säule als eine gute Sache. Dadurch sollte insbesondere die Vorsorge der Frauen gestärkt werden.