imageInside Paradeplatz schreibt über Verbindungen der CS zu Softbank und Wirecard:

Thomas Gottstein wird überrollt von News rund um die japanische SoftBank. Beim Gebilde des sagenumwobenen Unternehmers Masayoshi Son leuchtet Gottsteins Credit Suisse grell auf.

Letzten Herbst platzierte die CS ein grosses Aktienpaket von SoftBank an Wirecard, der Skandal-Firma, die in Deutschland nach einem vermuteten Bilanzbetrug in freiem Fall ist.

Die Aktien liegen nun statt bei der SoftBank neu bei Schweizer Pensionskassen. Den möglichen Totalverlust mit Wirecard-Aktien tragen damit Helvetiens Versicherte.

Die Wirecard-Bombe ist die zweite Explosion innert Tagen. Kurz zuvor war die CS wegen ihren Supply-Chain-Fonds in die Headlines der Welt-Finanzpresse geraten.

Die Financial Times berichtete gross über SoftBank-Startups, die auf verschlungenen Wege in den Fonds der CS landeten. Dort liegen derzeit über 5 Milliarden US-Dollar; vor der Krise waren es über 7 Milliarden.

  Inside Paradeplatz