imageDie PKRück konnte die Anzahl der Versicherten mit 198’000 (Vorjahr 197’000 ) erneut steigern. Die Prämieneinnahmen  sanken auf 147,9 (153,4) Mio. aufgrund verringerter Einmaleinlagen. Die Anlagerendite lag mit –0,98 (1,35)% deutlich unter dem Vorjahr. Insgesamt erzielte die PKRück trotz negativer Anlagerendite einen positiven Jahresgewinn in Höhe von 3,8 Mio. (6,5 Mio.) Franken.

Zum Jahresende waren 70 (65) % der Kapitalanlagen in Obligationen bzw. festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Weitere 10 (21) % machten Geldanlagen aus, Immobilien 9 und Aktien 7 (beide im Vorjahr 6%) und alternative Anlagen kamen auf 4 (2) %. Die Verlagerungen werden durch das schwierige Anlageumfeld erklärt.

Das Eigenkapital erhöhte sich im Berichtsjahr um 6% auf 71,8 Mio. Franken. Die Solvabilitätsanforderungen wurden 2018 mit einer Deckung in Höhe von 254 (243) % deutlich erfüllt. Dies ist mehr als das Zweieinhalbfache als aufsichtsrechtlich benötigt und gemäss PKRück eine der besten Solvabilitätskennzahlen auf dem Schweizer und Liechtensteiner Markt.

Insgesamt wurden im Berichtsjahr der PKRück 3700 Arbeitsunfähigkeitsfälle von den Fachspezialisten der PKRück bearbeitet, 12 % mehr als im Vorjahr. Die Wiedereingliederungen mit Hilfe von Case Management erfolgten bei kürzerer durchschnittlicher Dauer und tieferen Kosten pro Fall.

  Mitteilung PKRück