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Die UBS stellt fest: Die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen können insgesamt wiederum auf ein erfreuliches Anlagejahr 2013 zurückblicken, dies obwohl ihnen der Dezember leicht negative Renditen bescherte. Mit 5,25% geraten die Einrichtungen mit einem Vermögen zwischen CHF 300 Mio. und 1 Mrd. gegenüber den grösseren und kleineren Pensionskassen mit über 6% etwas ins Hintertreffen.

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Wenn auch das Ergebnis vom Vorjahr nicht ganz erreicht wurde, ist 2013 eines jener Jahre, in denen die Pensionskassen eine über den Sollrenditen liegende Performance erzielen konnten.

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Die langfristigen Zinsen haben die lange erwartete Aufwärtsbewegung begonnen. Der japanische Yen hat stark, die skandinavischen Währungen und der US-Dollar etwas weniger nach unten korrigiert, während der Euro und das britische Pfund in etwa konstant geblieben sind. In der Folge haben die Fremdwährungsanleihen etwas stärker gelitten als die Papiere in Schweizer Franken. Die Schweizer Aktien vermochten einmal mehr die globalen Märkte zu schlagen. Bei den Immobilien wirkten sich die Direktanlagen stabilisierend aus, verloren doch die kotierten Immobilienfonds –1,8%. Bei den Hedge Funds lagen die erzielten Renditen unter den entsprechenden Indizes, aber immer noch im positiven Bereich. Einmal mehr zeigt es sich, dass Risiko – aber auch Ertrag – schwergewichtig von der Aktienquote bestimmt werden, schreibt die UBS.

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