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Die Konzerne im Swiss-Market-Index (SMI) und im DAX machen weitere Fortschritte bei der Deckung ihrer Pensionsverpflichtungen. Besonders gut finanziert sind die Pensionslasten bei Novartis, Julius Bär, UBS, Swiss Re und Nestlé, wie eine Studie von Towers Perrin für die NZZ zeigt. Der Deckungsgrad der künftig fälligen Pensionszahlungen bei den 20 Konzernen des Swiss-Market-Indexes (SMI) betrug Ende 2007 rund 98% nach 90% im Vorjahr. Damit waren die Pensionszahlungen für die Mitarbeiter fast komplett durch das dafür vorgesehene Vermögen gedeckt. Die 30 Unternehmen des Deutschen Aktienindexes (DAX) verbuchten ebenfalls ein Plus und steigerten den Wert auf 71% nach 65% im Jahr 2006. Bei den Schweizer Konzernen kamen der Pharmakonzern Novartis, die Banken UBS, Credit Suisse und Julius Bär, der Rückversicherer Swiss Re, der Nahrungsmittelhersteller Nestlé, der Uhrenhersteller Swatch und der Technologiekonzern ABB allesamt auf Werte von über 100%.

Artikel NZZ