Der Abschlussbericht von Ernst & Young über die Vorgänge im Zusammenhang mit der Swissfirst-Fusion bei der Pensionskasse Rieter enthält keine Hinweise auf unkorrektes Verhalten. Die Pensionskasse Rieter und ihr Portfolio-Manager haben bei Käufen und Verkäufen von Swissfirst-Aktien nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen und auch keine internen Richtlinien und Reglemente verletzt, berichtet die Rieter Holding in einer Pressemitteilung. Ernst & Young fand zudem keine Hinweise, dass der Portfolio-Manager der Pensionskasse von Swissfirst oder von Dritten Vergünstigungen erhalten hat.

Parallel zu den externen Abklärungen fragte der Rieter-Konzern alle Banken, zu denen Geschäftsbeziehungen bestehen, ob unübliche Zahlungen an Mitarbeitende oder Unternehmen von Rieter geleistet worden seien. Zudem hat der Portfolio-Manager gegenüber Rieter seine private Vermögensentwicklung nachvollziehbar offen gelegt. Die erhaltenen Informationen und Abklärungen ergeben keine Hinweise auf unkorrektes Verhalten.

Die Pensionskasse Rieter erzielt auch im laufenden Jahr wieder eine sehr gute Rendite. Sie konnte in den letzten Monaten zugunsten ihrer Versicherten den Deckungsgrad auf deutlich über 150% erhöhen.
Mitteilung Rieter
Mitteilung von Rieter an die Versicherten