Mit dem Verlust an kontinuierlichen Arbeitsverhältnissen, der Verlagerung zu selbständiger Erwerbstätigkeit oder Teilzeittätigkeit und dem Trend zur «Ehe ohne Trauschein» leidet der eigenverantwortlich aufgebaute Vorsorgeschutz, schreibt Gabriela Riemer-Kafka, emeritierte Professorin für Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht an der Universität Luzern, in der NZZ.

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