aon-hewittAon Hewitt in Grossbritannien hat Studienergebnisse zum Fiduciary Management veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass zwei Drittel der Befragten den Erfolg von Fiduciary Managern auf der Basis individuell angepasster Ziele beurteilen. Lediglich 25 Prozent der teilnehmenden institutionellen Investoren verlassen sich bei der Bewertung der Fiduciary Manager auf rein anlageorientierte Benchmarks. Diese Ergebnisse bestätigen die Auffassung von Aon Hewitt, dass Performance-Rankings von Fiduciary Managern irreführend sein können und Investoren nicht helfen, den richtigen Partner für sie zu finden. „Die Fragen, die sich britische Pensionskassen bezüglich ihrer Anlagen stellen, sind auch in der Schweiz von wachsender Bedeutung“, erklärt Beat Zaugg, Head of Investment Consulting Schweiz bei Aon Hewitt. „Wir beobachten, dass auch in der Schweiz immer mehr Pensionskassen ein Outsourcing der Anlagestrategie-Umsetzung und -Überwachung, sogenanntes Fiduciary Management, in Betracht ziehen“, so Zaugg weiter.

  Mitteilung Aon Hewitt