Le Temps: Faible risque et haut rendement?
Le régime suisse de la prévoyance professionnelle se trouve en face de difficultés majeures. Investir dans un portefeuille diversifié aussi largement que possible et allonger les échéances obligataires au moment opportun sont les deux options les plus judicieuses.
(Andreas Schlatter, Head Switzerland UBS Global Asset Management)
Le Temps: Retraite anticipée: faut-il renoncer au rêve?
Revendiquée par les syndicats, encouragée par les caisses de pension à travers des incitations financières dans les années 1990, la préretraite fait débat. La formule de la retraite anticipée semble atteindre ses limites. Profiter avant l’heure de vieux jours paisibles?
(Beat Pasina, Mathématicien et futur expert en assurances de pension. Il travaille au sein du secteur Pension Solutions de Credit Suisse)
Le Temps: Stratégie d’investissement des caisses de pension, évitons la subjectivité!
A la lecture des performances réalisées par le portefeuille des caisses de pension ces trois dernières années, il est légitime que les assurés, tant actifs que rentiers, se posent les questions suivantes: vont-ils directement profiter de ces performances? Est-il possible en 2007 de réaliser de telles performances en accroissant par exemple l’exposition du portefeuille au marché des actions, la principale source de ces excellents résultats?
NZZ: Politiker wollen im Wahljahr keine Renten mehr senken
Good News für die Versicherten: Der Umwandlungssatz, der die Rentenhöhe in der 2. Säule bestimmt, dürfte vorerst nicht weiter gesenkt werden, meint Charlotte Jacquemart in der NZZ am Sonntag.
Post-Gewinn an die Pensionskasse
Ausfinanzierung der PK Aargau kostet 120 Millionen
Im Aargau kostet die Ausfinanzierung der Deckungslücke der Pensionskasse von Versicherten verschiedener kantonaler Institutionen weitere 120,8 Mio. Franken. Der Kanton will einen Anteil von 40,6 Mio. Franken übernehmen. Die Gemeinden müssen einen versicherungstechnischen Fehlbetrag von 80,2 Mio. Franken finanzieren, wie aus Botschaft des Regierungsrates hervorgeht. Die Deckungslücke bei der Aargauischen Pensionskasse (APK) war durch einen politischen Entscheid des Grossen Rates in den 1960-er Jahren entstanden. Die Lohnerhöhungen der Angestellten der Institutionen wurden zwischen 1962 und 1989 nicht mehr in der APK eingekauft.
Neu besetzte Kaderstellen beim BPV
Das Bundesamt für Privatversicherungen BPV hat zwei bedeutende Kaderstellen neu besetzt: Kurt Schneiter, Leiter Internationales, geht Ende April in Pension und wird durch Michael Mayer vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ersetzt. Auf Philipp Leonard Keller, der als Leiter Aufsichtsentwicklung massgeblich an der Entwicklung des Schweizer Solvenztest (SST) beteiligt war, folgt per 1. April 2007 René Schnieper, bisher Leiter Rückversicherung.
Norwegian parties seal pension reform accord
Norway’s centre-left government and opposition parties reached a compromise on pension reforms meant to encourage elderly workers to stay in employment for longer and make pensions fair and sustainable.
Under the reformed system, all of a wage-earner’s income will count towards future pensions, a change intended to remove a disadvantage to part-time workers who often accrue no pension benefits beyond the minimum pension granted by the state. Prime minister Stoltenberg said that was a problem that particularly affected women. The new system is also intended to let workers approaching retirement age opt for part-time employment, officials said.
Norway, which is the world’s fifth biggest oil exporter, has saved the nation’s oil wealth in a $300 billion Government Pension Fund which invests oil and gas revenues in foreign stocks and bonds. Known commonly as the «oil fund», it is currently worth about $64,000 per inhabitant in Norway which has a population of 4.68 million. That is a cushion few countries enjoy but pension costs are still seen as a big challenge for state finances in the future. (Via Reuters News).
Anschluss der Liechtensteiner VE an Schweizer Sifo
Der Anschluss der liechtensteinischen Pensionskassen an den schweizerischen Sicherheitsfonds nimmt konkrete Formen an. Beide Regierungen haben ihre entsprechenden Anträge inzwischen an die Parlamente weitergeleitet. Die diesbezügliche bilaterale Vereinbarung wurde bereits am 19. Dezember 2006 von Regierungschef-Stellvertreter Tschütscher (Bild links) und Bundesrat Pascal Couchepin in Bern unterzeichnet. Sie ist seit dem 1. Januar dieses Jahres provisorisch in Kraft. Jetzt gab die liechtensteiner Regierung bekannt, dass sie einen Bericht und Antrag zur Ratifizierung der Vereinbarung zu Handen des Landtags verabschiedet hat.
Schlägerei nach TV-Debatte um Pensionskasse
Der Generalsekretär des Walliser Unternehmerverbandes UDI und der Sekretär des Beamten- und Lehrerverbandes haben das Kriegsbeil begraben. Die beiden hatten sich nach einer Debatte im Unterwalliser Lokalfernsehen geprügelt. Bei der Debatte am Lokalfernsehen Canal 9 war es um die Sanierung der kantonalen Pensionskasse gegangen. Dabei wurde der Ton immer schärfer. Gabbud, UDI-Generalsekretär und Ersatz-Grossrat für die CVP, schüttete in der Folge Perruchoud den Inhalt eines Wasserglases ins Gesicht. Die Sache artete schnell in Handgreiflichkeiten aus. TV-Verantwortliche versuchten die Gegner zu trennen. Der Beamten- und Lehrerverband vermeldete hinterher, Perruchoud habe Verletzungen an Gesicht und Rücken davongetragen.
Kt. Bern: Pensionskassen-Gesetz angepasst
Der Grosse Rat des Kt. Bern hat das Gesetz über die Bernische Pensionskasse (BPK) so angepasst, dass kostendeckende Verdiensterhöhungsbeiträge gewährleistet sind. Knacknuss der Revision war die Festlegung von Bandbreiten für die Beiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Gestritten wurde im Rat auch darüber, dass die Lohnerhöhung wegen des höheren Beitrags in die Pensionskasse zu einem vorübergehend tieferen Lohn führen könne. Die Bürgerlichen störte dies nicht; da zeige sich die Schwäche des heutigen Leistungsprimats, wenn man es korrekt finanziere.
Caisses de pension de l’Etat du Valais: pas de grief retenu
Le Conseil d’Etat n’a pas commis de faute intentionnelle dans la gestion des caisses de pension des employés d’Etat. Telle est la conclusion du rapport de la commission de justice valaisanne. La commission a estimé que les problèmes financiers de la caisse de pension du personnel de l’Etat et de celle des enseignants n’avaient pas causé de dommage. Il n’y a eu ni faute intentionnelle ni négligence grave dans la surveillance des caisses de pension, précise le rapport. Aucun dommage futur n’est à prévoir pour lequel les conseillers d’Etat pourraient endosser la responsabilité.
European Pensions: The chocolate connection
Last Tuesday (6.3.07) saw an interesting convention on the shores of lake Geneva at the sumptuous estate of Baron Rothschild and his company. The topic of the well attended conference was pan-European pensions in general and the Belgian incarnation thereof in particular. Jean-Pierre Steiner of Nestlé Capital Advisers shed some cold water on participants‘ hopes that pan-European pension plans might fully replace local plans in the near future. In his view, this is an ambitious long-term objective reaching beyond his active lifetime. Nevertheless, he put Nestlé’s considerable weight behind the support of Belgium as the currently most attractive location for pan-European pension funds.
Link to European Pensions //iorp.eu: The chocolate connection
UK: Pension buy-outs: a significant minority may take this route
One in four UK companies are looking to transfer pension liabilities to insurance companies within the next five years if the cost reduces sufficiently, according to delegates at a Watson Wyatt seminar.
Soziale Sicherheit 1/07: Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt
Die Zeitschrift «Soziale Sicherheit CHSS» des BSV ist neu integral als pdf auf der Website der Bundesverwaltung einsehbar. Die erste Ausgabe des laufenden Jahres ist dem Thema Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt gewidmet. Die wichtigsten Beiträge:
- Wie sich Wirtschaftskraft und Solidaritätsideal miteinander vereinbaren lassen (O. Brunner-Patthey, BSV)
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Die soziale Sicherheit im 21. Jahrhundert: vom Sozialschutz zur sozialen Investition (G. Bonoli, IDHEAP)
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Lücken sozialer Sicherheit in einem flexibilisierten Arbeitsmarkt (P. Böhringer, Zürcher Hochschule Winterthur)
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Wie wird soziale Sicherheit beschäftigungsfreundlicher? (W. Aeberhardt, Th. Ragni, SECO)
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Kann das Flexicurity-Modell Wettbewerbsfähigkeit mit sozialem Zusammenhalt in Einklang bringen? (G. Farrell, S. Sperber, Europarat)
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Soziale Sicherheit braucht eine starke Wirtschaft (Th. Daum, Schweizerischer Arbeitgeberverband)
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Für ein Wachstum zum Wohle aller: Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Sicherheit finden (Ch. Levrat, Gewerkschaft Kommunikation)

