PKE: energisch aufwärts
Im Geschäftsjahr 2006 erreichte die PKE Vorsorgestiftung Energie im Anlagebereich «Kompartiment 120» dank einem strategischen Schwergewicht in Aktien eine Performance von 9,7%. Im Bereich «Kompartiment 100», der hauptsächlich in Obligationen investiert, betrug die Performance 6,3%. Beide Kompartimente der PKE Vorsorgestiftung Energie konnten im Geschäftsjahr 2006 den Deckungsgrad deutlich erhöhen: Im Bereich «120» erreichte er 124,82% (Vorjahr 118,93%), im Bereich «100» stieg er auf 103,33% (100,07%).
Trotz des guten Anlagejahres hat die PKE Vorsorgestiftung Energie die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve noch nicht ganz erreicht. Am 31. 12. 2006 belief sich diese Reserve im «Kompartiment 120» auf 19,8% (Zielgrösse 20%) und im «Kompartiment 100» auf 3,1% (Zielgrösse 12%).
Ségolène Royal veut pénaliser les fonds de pension spéculant sur l’immobilier
Ségolène Royal a critiqué «la spéculation immobilière des fonds de pension qui bénéficient d’avantages fiscaux» et «chassent les familles à revenus modestes ou moyens», lors d’une visite dans un immeuble rue de Montreuil, dans l’est de Paris, qui a échappé à la vente à la découpe grâce à la mobilisation de ses locataires et à l’intervention de la ville.
Ausschreibung des BSV für drei Forschungsprojekte zur 1. BVG-Revision
Das erste Projekt untersucht die Auswirkungen der Transparenzvorschriften auf die Führungsorgane der Vorsorgeeinrichtungen. Die Auswirkungen dieser Bestimmungen auf die Versicherten sind Untersuchungsgegenstand des zweiten Projektes. Im Zentrum des dritten Projektes stehen die Auswirkungen der Massnahmen zur Verstärkung der paritätischen Verwaltung. Bis 2008 werden im Rahmen des Evaluationsprogramms laufend weitere Projekte ausgeschrieben.
1. Quartal 07 mit 1,4 Prozent Rendite
Der von WM Performance Services errechnete Schweizer Pensionskassenindex ergibt eine Rendite von 1.4 Prozent für das erste Quartal 2007. Der vergleichbare Pictet BVG/LPP-40-Index errechnet für dieselbe Periode eine Rendite von 1.3 Prozent.
WM Performance Services veröffentlicht heute ebenfalls ihre Transaktionskosten- Analyse für den Schweizer Markt. Die Kosten setzen sich aus Kommissionen, Gebühren und Opportunitätskosten zusammen. Sie sanken in der Schweiz gegenüber dem Vorquartal um rund 5 Prozent von 25.5 auf 24.2 Basispunkte.)
Alle drei Kostenkomponenten haben zu dieser Senkung beigetragen (siehe Grafik, Vergrösserung durch Anklicken). Auch die globalen Werte haben sich gemäss der State Street Bank Tochter Elkins/McSherry im ersten Quartal 2007 weiter verringert. Allerdings ist der Rückgang mit 2.4 Prozent geringer und der Kostenblock ist mit 40.9 Basispunkten global auf einem wesentlich höheren Niveau als in der Schweiz.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.
CP Bienne: Robert Savary remplace le chef sortant
La Caisse de pension de la Ville de Bienne s’est trouvé un nouveau gérant en la personne de Robert Savary, pour remplacer Walter Steiner, démissionnaire. Ce dernier avait subi une descente de la Police fédérale dans son bureau, en février. Son ordinateur a été saisi et il fait l’objet d’une enquête pour faux dans les titres, apparemment sans rapport avec ses activités actuelles. Depuis 1984, Robert Savary travaille dans le domaine de la prévoyance professionnelle et a acquis de l’expérience auprès de différentes institutions suisses, en français, allemand et italien. Il est actuellement gérant de la Caisse de prévoyance de banques et caisses d’épargne suisses à Bellinzone. Il prendra ses fonctions à Bienne à la mi-août 2007.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.
Li: Fast alle Pensionskassen im Soll
Per Ende 2005 (neuere Daten liegen noch nicht vor) wies gemäss der Finanmarktaufsicht Liechtenstein nur noch eine Vorsorgeeinrichtung einen Dekungsgrad von unter 100 Prozent auf. Im Jahr zuvor waren es noch sechs gewesen. Verbessert habe sich auch die Führung der Pensionskassen, unter anderem dank einer Ausbildungsinitiative der FMA. Letztes Jahr hatte sie bemängelt, dass bei einigen PKs «im Bereich der Organisation und der Vermögensverwaltung beträchtliche Defizite» zum Vorschein kamen.
Link to Liechtensteiner Vaterland
Medienmitteilung FMA Liechtenstein
avenir suisse zum Umwandlungssatz
Ohne vernünftige Anpassung des Umwandlungssatzes müssten die Jüngeren, die jetzt schon zur Kasse gebeten werden, mit Beitragserhöhungen oder Rentenkürzungen rechnen, schreibt avenir suisse in «avenir aktuell» Nr. 1 / 07.
Schweizer Pensionskassen-Index: Performancelücke geschlossen
Der «Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index» (blaue Linie in Abbildung, Vergrösserung durch Click) hat sich trotz des Zwischentiefs von Ende Februar / Anfang März im ersten Quartal 2007 positiv entwickelt und den Aufwärtstrend weiter fortgesetzt. Der Index, der zu Beginn des Jahres 2000 bei 100 gemeinsam mit der BVG-Vorgabe gestartet wurde, legte im Berichtsquartal 1,96 Punkte oder 1,58% zu und erreichte einen Stand von 125,95 Punkten.
Die Steigerung hat dazu geführt, dass die von Schweizer Pensionskassen verwalteten Vermögen der 2. Säule hochgerechnet im Berichtsquartal um rund CHF 9 Mrd. auf rund CHF 624 Mrd. zugenommen haben. Die BVG-Mindestverzinsung (rote Linie in Abbildung) ist, ebenfalls ausgehend von 100 zu Anfang des Jahres 2000, im Berichtsquartal um weitere 0,77 Punkte (0,62%) von 124,77 auf 125,54 gestiegen. Da sich der Index im ersten Quartal 2007 um 0,96% resp. 1,19 Punkte besser entwickelt hat als die gesetzliche Vorgabe, besteht nun erstmals seit Januar 2001 keine Performancelücke mehr. Per Ende März 2007 lag der Index mit 0,41 Punkten leicht im Vorsprung gegenüber der gesetzlichen Vorgabe.
Mitteilung Credit Suisse
PK Biel: neuer Geschäftsführer
Die Pensionskasse der Stadt Biel hat einen neuen Geschäftsführer. Als Nachfolger von Walter Steiner hat die Verwaltungskommission an ihrer letzten Sitzung Robert Savary gewählt.
Aargauische Pensionskasse profitiert von guter Börsenlage
Die Aargauische Pensionskasse (APK) blickt auf ein weiteres erfreuliches Jahr zurück. Mit einer Performance von 7.3 % erzielte die APK 2006 im Vergleich zur Benchmarkrendite von 5.4 % ein sehr gutes Ergebnis. Alle Kategorien des Anlagevermögens trugen dazu bei; oben aus schwangen die Aktienanlagen (16.6 %) sowie die Hedge Funds (8.9 %). Bemerkenswert sind auch die tiefen Verwaltungskosten mit Fr. 96 pro versicherte Person. Der BVG-Deckungsgrad verbesserte sich um 1.8 % und liegt bei 90.9% (2005: 89.1 %).
Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in den Kantonen
Die neuen Szenarien des Bundesamtes für Statistik (BFS) zur Bevölkerungsentwicklung in den Schweizer Kantonen zeigen, dass unter dem Einfluss von Geburtenhäufigkeit, Sterblichkeit und Wanderungsströmen die Bevölkerung der meisten Kantone bis 2030 weiter anwachsen wird. Hinter diesem Gesamtbild verbergen sich jedoch unterschiedliche Entwicklungen. So verzeichnen die Kantone Zug und Freiburg ein Bevölkerungswachstum von über 20 Prozent, während die Kantone Basel-Stadt, Glarus und Uri einen leichten Rückgang der Bevölkerungszahl zu erwarten haben. Innerhalb des angegebenen Zeithorizonts ergibt sich für sämtliche Kantone eine mehr oder weniger deutliche Alterung der Bevölkerung.



