L’OCDE plaide pour une meilleure protection des plans de retraite professionnels
Débat public au Crédit Suisse sur le sort des forêts tropicals
Une assemblée générale peut-elle être un lieu de débat sur la rémunération des dirigeants ou l’impact environnemental des activités de l’entreprise ? Le Crédit Suisse a expérimenté cette double pratique novatrice lors de la réunion de ses actionnaires, organisée le 4 mai à Zürich. Ethos, fondation rassemblant 75 fonds de pension suisses, engagée sur l’ISR est à la pointe de cette forme d’engagement actionnarial, pas encore pratiquée en France.
Griechische Journalisten streiken wegen Pensionskasse
Wegen eines 24-stündigen Journalistenstreiks ist Griechenland von aktuellen Nachrichten abgeschnitten gewesen. Grund für den Streik ist eine Korruptionsaffäre um die Renten- und Pensionskasse der Medienschaffenden. 130 Millionen Euro aus der Kasse sollen von deren Verwaltern in Staatsanleihen investiert worden sein. Die einflussreiche Athener Journalistengewerkschaft fordert die Rückzahlung der Summe in die Rentenkasse. Wegen das Skandals war Arbeitsminister Savvas Tsitouridis im April von seinem Amt zurückgetreten.
Afiaa erwirbt Salzburger Gewerbe-Immobilien
«Salzburg ist Jagdrevier internationaler Immobilienhaie. Die Schweizer Pensionskassen wollen heuer bis zu 150 Millionen € anlegen», schreibt das oesterreichische «Wirtschafts-Blatt». Die Afiaa Investment AG (verantwortlich für die Geschäftsführung der Afiaa Anlagestiftung) hat in Salzburg um 31,3 Millionen € sechs Gewerbe-Objekte gekauft. „Salzburg bietet die besseren Ankaufsrenditen als Wien. Daher weichen wir dort aus», sagt Afiaa-CEO Hans Jürg Stucki gemäss Wirtschafts-Blatt.
IBM plant Massenentlassungen zur Schonung der Pensionskasse
Insidern zufolge plant IBM Global Services in den USA bis zu 100’000 Arbeitsplätze durch Entlassungen und Ausgliederung abzuschaffen. Durch die Massnahmen soll sich IBMs Kapitalstruktur aus Sicht der Anleger verbessern, da langfristig weitaus geringere Beiträge in den Pensionskassen für die US-Mitarbeitenden gebunden wären. Ab 2008 will IBM zudem keine weiteren Zahlungen in die Pensionskassen seiner Beschäftigten fliessen lassen. Mit einem Lohnzuschlag sollen diese künftig privat in ihre Rentenversicherung investieren.
SGK Ständerat: Spätere Senkung des Umwandlungssatzes
Der Bundesrat hat in seiner Botschaft für 2008 eine Senkung des Umwandlungssatzes auf 6,9 Prozent vorgeschlagen und dann einen weiteren Abbau in Etappen auf 6,4 Prozent im Jahr 2011. Die Sozialkommission des Ständerates beantragt, mit dem Abbau 2009 zu beginnen und die 6,4 Prozent erst 2014 anzupeilen. Eine Minderheit möchte den Satz erst in den Jahren 2014 bis 2018 senken. Die SP-Minderheit bekämpft jegliche Senkung. Sie musste sich aber schon beim Eintreten und mit 6 zu 3 Stimmen bei 1 Enthaltung auch in der Gesamtabstimmung geschlagen geben. Mit dem Bundesrat und den angehörten Experten ist die SGK-Mehrheit der Ansicht, dass eine zusätzliche Senkung des Umwandlungsatzes angesichts der höheren Lebenserwartung und langfristig tieferer Renditerwartungen unausweichlich ist. «Immer noch nötig, aber weniger schrötig» sei ihr Motto, sagte Bruno Frick (CVP/SZ).
Laut Frick seien vorab die Quersubventionen zu verringern, mit der die Beschäftigten die überhöhten Renten finanzierten. Bleibe der Satz wie vom Parlament beschlossen, machten diese 2008 bis 2018 insgesamt 5,4 Milliarden Franken aus. Beim Bundesrat seien es 700 Millionen, bei der Mehrheit 1,5 Milliarden, bei der Minderheit 4 Milliarden.
Die SGK habe den Ausgleich zwischen den Interessen der Aktiven und der Rentner gefunden, zeigte sich Frick überzeugt. Dank der Korrektur durch die Kommission fällt die Rentensenkung nun für die zwischen 2008 und 2013 Pensionierten deutlich tiefer aus als nach den Plänen des Bundesrates.
Für Männer mit Jahrgang 1948 verringert sich die jährliche Maximalrente (Ausgangspunkt AHV-Lohn 79 560 Franken) so statt um 1274 nur um 849 Franken. Bei einem AHV-Lohn von 39 280 Franken sind es statt 334 bloss 222 Franken. Für den Jahrgang 1949 ist der Verlust dann mit 1181 bzw. 310 Franken bei Bundesrat und Kommission gleich gross.
Antrag der BVG-Kommission für 2,75% Mindestzins
(sda) Der Mindestzinssatz für Pensionskassenguthaben soll für das Jahr 2008 von 2,5 auf 2,75 Prozent angehoben werden. Das beantragt die Eidgenössische Kommission für die berufliche Vorsorge dem Bundesrat. Den Arbeitnehmern ist das zu wenig. Der Entscheid sei klar gefallen, sagte Kommissionspräsident Claude Frey auf Anfrage. 16 Mitglieder stimmten für 2,75 Prozent, nur zwei für 2,5 Prozent; zwei Mitglieder enthielten sich der Stimme.
Den Arbeitnehmervertretern in der Kommission war die Erhöhung um einen Viertelprozentpunkt allerdings nicht genug. Sie hatten beantragt, den Mindestzinssatz von 2,5 auf 3 Prozent anzuheben, wie die Gewerkschaft Angestellte Schweiz mitteilte. Auch die Angestellten sollten etwas von den guten Jahren der Märkte haben.
Die Kommission lehnte den Antrag jedoch knapp ab, wie Frey sagte. 8 Mitglieder stimmten für 3 Prozent, 11 für 2,5 Prozent und ein Mitglied enthielt sich der Stimme. Laut den Angestellten Schweiz stimmten neben Arbeitnehmern auch Arbeitgebervertreter aus der Romandie für die starke Erhöhung.
NZZ: Das Rätsel der IV-Hochburg Basel

Basel-Stadt ist ein sozialpolitischer Sonderfall. Seit Jahr und Tag liegt die im Kanton gemessene IV-Quote weit über dem schweizerischen Durchschnitt. Über die Gründe für dieses Phänomen herrscht Ungewissheit. Politische Massnahmen wirken wie ein Stochern im Nebel. Der Städtevergleich in der Sozialhilfe bietet mehr Anhaltspunkte, schreibt die NZZ.
PK-Siemens gibt Auskunft über Klage
Die PK-Siemens gibt auf ihrer Website den Versicherten Auskunft über die Klage gegen Externe und aktuelle Anlagefragen.
Selling oil is easier than investing ethically, Norway finds
Norway’s investment choices have grown more controversial in the past nine months over the exclusion of Wal-Mart, the American retailer whose big-box stores do not exist in this pristine country. Public pension funds on both sides of the Atlantic commonly avoid investing in certain companies on social or ethical grounds. But it is extremely rare for a sovereign state to make such judgments, and rarer still for one to do it in the pointed, public way that Norway has.
Cornelius Poppe/Scanpix
The American ambassador to Norway, Benson K. Whitney, accused the administrators of Norway’s Government Pension Fund of a sloppy screening process that unfairly excluded United States companies.
La Caisse de pension de Lausanne a besoin d’au moins 300 millions
Le radical Nicolas Gillard vient de tirer la sonnette d’alarme. Le sauvetage de 2004 n’a pas suffi. Daniel Brélaz partage ce constat et veut augmenter le capital pour garantir son avenir à long terme.
EFD – PUBLICA: Umsetzung des Beitragsprimats weiter vorangetrieben
Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2008 wird die berufliche Vorsorge des Bundespersonals auf das Beitragsprimat umgestellt. Der Bundesrat hat mit der Teilinkraftsetzung des PUBLICA-Gesetzes und der Inkraftsetzung der Verordnung über das Paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund heute weitere Voraussetzungen geschaffen, die für den Primatwechsel notwendig sind. Mit der Inkraftsetzung der rechtlichen Grundlagen kann das Paritätische Organ seine Arbeit sofort aufnehmen. Der Bundesrat hat zudem die sechs Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitgebers Bund ernannt (s. Anhang). Der Anschlussvertrag zwischen der Bundesverwaltung und der Pensionskasse PUBLICA wird dem Bundesrat voraussichtlich Mitte 2007 zur Genehmigung vorgelegt.
Paritätisches Organ des Vorsorgewerks Bund
Zusammensetzung und Aufgaben:
Das Paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund besteht aus je sechs
Vertreterinnen und Vertretern des Arbeitgebers Bund und der
Arbeitnehmenden. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre.
Das Paritätische Organ wirkt unter anderem beim Abschluss und bei
Änderungen des Anschlussvertrages mit. Es entscheidet, wie die Erträge
des Vorsorgewerks verwendet werden, die nach Äufnung der
reglementarischen Rückstellungen und Reserven verbleiben, und legt die
Höhe der Anpassung der Renten an die Teuerung fest.
Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitgebers Bund (alphabetisch):
Für die Amtsdauer vom 1. Mai 2007 bis 30. April 2011 hat der Bundesrat ernannt:
Eric R. Breval, Geschäftsführer des AHV-Ausgleichsfonds
Jacqueline Cortesi-Künzi, Sektionsleiterin Rechtsdienst, Eidg. Finanzverwaltung
Michael Schöb, Jurist Fachbereich Rechtsetzungsbegleitung, Bundesamt für Justiz
Markus R. Seiler, Generalsekretär Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Martine Thiévent Schlup, Stellvertretende Generalsekretärin Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten
Dora Wettstein, ehem. Personalchefin Bundesamt für Landwirtschaft
Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden:
Die Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden sind am 17. April
2007 von den Verbänden des Bundespersonals bestimmt worden.
Sarkozy critique la Suisse à tort
C’était jeudi dernier sur France 2. Nicolas Sarkozy évoquait le cas du fabriquant de maillots de bain Arena qui vient de biffer 180 emplois après la délocalisation de son usine de Libourne (33) en Asie. Le candidat à la présidentielle française a précisé que l’entreprise «appartient à un fonds de pension italien localisé en Suisse», avant de critiquer ces actionnaires qui délocalisent du jour au lendemain et en «se moquant du tiers comme du quart de l’avenir des salariés». Après vérification, le propriétaire d’Arena depuis février 2006 est BS Private Equity, une firme domiciliée à Milan et non en Suisse. Accessoirement, il ne s’agit pas d’un fonds de pension, mais d’un fonds d’investissement.
Source: Le Temps – économie
PKE: energisch aufwärts
Im Geschäftsjahr 2006 erreichte die PKE Vorsorgestiftung Energie im Anlagebereich «Kompartiment 120» dank einem strategischen Schwergewicht in Aktien eine Performance von 9,7%. Im Bereich «Kompartiment 100», der hauptsächlich in Obligationen investiert, betrug die Performance 6,3%. Beide Kompartimente der PKE Vorsorgestiftung Energie konnten im Geschäftsjahr 2006 den Deckungsgrad deutlich erhöhen: Im Bereich «120» erreichte er 124,82% (Vorjahr 118,93%), im Bereich «100» stieg er auf 103,33% (100,07%).
Trotz des guten Anlagejahres hat die PKE Vorsorgestiftung Energie die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve noch nicht ganz erreicht. Am 31. 12. 2006 belief sich diese Reserve im «Kompartiment 120» auf 19,8% (Zielgrösse 20%) und im «Kompartiment 100» auf 3,1% (Zielgrösse 12%).
Ségolène Royal veut pénaliser les fonds de pension spéculant sur l’immobilier
Ségolène Royal a critiqué «la spéculation immobilière des fonds de pension qui bénéficient d’avantages fiscaux» et «chassent les familles à revenus modestes ou moyens», lors d’une visite dans un immeuble rue de Montreuil, dans l’est de Paris, qui a échappé à la vente à la découpe grâce à la mobilisation de ses locataires et à l’intervention de la ville.

