The McKinsey Quarterly: An Interview with the President of the Chilean Pension Reform System
In this interview, Mario Marcel, chairman of the government commission whose recommendations formed the basis of the draft legislation, explains why Chile’s defined-contribution system will be one component of a wider pension regime in the future. He describes the likely impact of the proposed changes, the lessons for the outside world, and some of the challenges yet to come.
Swisscanto-Umfrage: Pensionskassen konnten Polster zulegen
Die Schweizer Pensionskassen haben 2006 dank guten Finanzmärkten erneut überdurchschnittlich viel Geld verdient – an die Traumrendite vom Vorjahr konnten sie aber nicht mehr anknüpfen. Doch auch so ist das Polster angewachsen, fasst AP/NZZ die Ergebnisse der Swisscanto-Umfrage 2007 zusammen.
Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit 2005 – Wachstumsverlangsamung
Gemäss Schätzung des Bundesamtes für Statistik (BFS) beliefen sich die Gesamtausgaben für die Soziale Sicherheit 2005 auf 135,5 Milliarden Franken. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Ausgaben damit um nominal 2,7% gestiegen. Dies entspricht der niedrigsten Zunahme seit 1999. Die Wachstumsverlangsamung ist zum grossen Teil auf geringere Aufwendungen für die Arbeitslosenversicherung (ALV) zurückzuführen. Die Sozialausgabenquote, d.h. der Anteil der Sozialausgaben am Bruttoinlandprodukt (BIP), wird damit für 2005 auf 29,7 Prozent geschätzt.
Die Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit 2005 – Wachstumsverlangsamung
Gemäss Schätzung des Bundesamtes für Statistik (BFS) beliefen sich die Gesamtausgaben für die Soziale Sicherheit 2005 auf 135,5 Milliarden Franken. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Ausgaben damit um nominal 2,7% gestiegen. Dies entspricht der niedrigsten Zunahme seit 1999. Die Wachstumsverlangsamung ist zum grossen Teil auf geringere Aufwendungen für die Arbeitslosenversicherung (ALV) zurückzuführen. Die Sozialausgabenquote, d.h. der Anteil der Sozialausgaben am Bruttoinlandprodukt (BIP), wird damit für 2005 auf 29,7 Prozent geschätzt.
Swisscanto-Umfrage: Pensionskassen konnten Polster zulegen
Die Schweizer Pensionskassen haben 2006 dank guten Finanzmärkten erneut überdurchschnittlich viel Geld verdient – an die Traumrendite vom Vorjahr konnten sie aber nicht mehr anknüpfen. Doch auch so ist das Polster angewachsen, fasst AP/NZZ die Ergebnisse der Swisscanto-Umfrage 2007 zusammen.
Swisscanto-Umfrage: Pensionskassen konnten Polster zulegen
Die Schweizer Pensionskassen haben 2006 dank guten Finanzmärkten erneut überdurchschnittlich viel Geld verdient – an die Traumrendite vom Vorjahr konnten sie aber nicht mehr anknüpfen. Doch auch so ist das Polster angewachsen, fasst AP/NZZ die Ergebnisse der Swisscanto-Umfrage 2007 zusammen.
Interpellation Hubmann: Geschiedene Witwen in der Armutsfalle?
NR Vreni Hubmann sorgt sich um das Schicksal von geschiedenen Frauen, deren Ex-Mann nach dem Vorsorgefall stirbt und die nach Gesetz lediglich das BVG-Minimum erhalten.
NZZ: Minimalrenten für geschiedene Witwen
Geschiedene Frauen erhalten nach dem Tod ihres Ex-Mannes oft nur eine BVG- Minimalrente, sofern die Ehe nach der Pensionierung aufgelöst wurde und kein Vermögen vorhanden ist. Das Bundesamt für Sozialversicherung verweist auf die Freiheit und Verantwortung der Vorsorgeeinrichtungen. Die Betroffenen haben sich in einem Verein organisiert.
Reuters: Novartis Pension Funds to invest in metals
Switzerland-based Novartis’s pension fund plans to invest four percent of its 14 billion Swiss francs in precious metals, the manager of the pension fund told Reuters. «What we want to do is to invest one percent, that is 140 million Swiss francs, in gold, one percent in platinum, one percent in palladium and one percent in silver, that’s more or less half a billion Swiss francs,» Andre Ludin, head of portfolio management at drugmaker Novartis AG, said. «We have decided and we will do it. We will do it very slowly because we have to be very careful for platinum and palladium,» he told Reuters in a telephone interview from Switzerland.
BSV – Mitteilungen über die Berufliche Vorsorge 98 / 99
Die BSV-Mitteilungen Nr. 98 behandeln u.a. folgende Themen: Wechsel der VE, Verzinsung der Austrittsleistung, Vorbezug sowie die aktuelle Rechtsprechung im Bereich 2. Säule.
Auf der Internet-Seite des BSV können unter: http://www.bsv.admin.ch/themen/vorsorge/aktuell/index.html?lang=de
Zusammenstellungen der Hinweise, Stellungnahmen des BSV und der Rechtsprechung zu folgenden Themen abgerufen werden: Wohneigentumsförderung, Invalidität, Begünstigtenordnung.
Nr. 99 enthält den Hinweis auf den Risiko Check-up von AWP / Complementa, zu dessen Teilnahme das BSV die Vorsorgeeinrichtungen ermuntert.
Institutional Survey: Regeln der treuhänderischen Kapitalanlage
Die 8. Ausgabe des Swiss Institutional Survey befasste sich im zweiten Teil der Studie mit den Anlagerichtlinien und Regeln zur treuhänderischen Kapitalanlage von Schweizer Vorsorgeeinrichtungen (Prudent Investor Rules). Dabei wurde untersucht, inwieweit die BVG-Richtlinien in Bezug auf die Limiten der einzelnen Anlagekategorien sowie auf die im Jahr 2000 eingeführten Erweiterungsmöglichkeiten dem heutigen Anlageumfeld noch entsprechen. Die Umfrageteilnehmer, insgesamt 172 institutionelle Investoren mit einem Gesamtvermögen von 211.7 Mrd. Fr., erachten die geltenden Anlagerichtlinien der BVV2 mehrheitlich als nicht mehr zeitgemäss und zeigen sich lediglich mässig zufrieden.
In der Grundsatzfrage äussern sich die Umfrageteilnehmer heterogen: die eine Hälfte möchte die bestehenden Richtlinien beibehalten, die andere Hälfte wünscht sich moderate bis starke Anpassungen oder sogar die gänzliche Abschaffung der Bestimmungen. Dieses Resultat spiegelt den Widerspruch in der heutigen Regelung: einerseits werden den Investoren Beschränkungen in ihrer Anlagetätigkeit auferlegt, andererseits lassen sich die Einschränkungen mit dem so genannten Erweiterungsartikel (Artikel 59 BVV 2) aufheben und die Vermögensanlage kann den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.
Tages-Anzeiger: Eklat bei Swisscanto
Die Swisscanto Vorsorge, ein Gemeinschaftsunternehmen der Kantonalbanken, hat ihren Chef gefeuert und die Aufsichtsbehörde eingeschaltet. Zum Eklat hat ein umstrittenes Kaufangebot geführt, schreibt der Tages-Anzeiger. Im Bericht heisst es weiter: Vor allem kann Leutyler die harsche Reaktion seines ehemaligen Arbeitgebers nicht verstehen, zumal er und Helbling durchaus bereit gewesen seien, über das Weiterführungskonzept der Sammelstiftung zu verhandeln. Eine Einigung über die Gründerrechte und ihre Werthaltigkeit sei jedoch nicht möglich gewesen, kontert Amstutz. Und da Swisscanto den ganzen Kaufvertrag für die Gemini Personalvorsorge als unrechtmässig erachte habe, sei man mit dem Dossier an das Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) als Aufsichtsbehörde gelangt. Helbling sieht dem Entscheid aus Bern gelassen entgegen: «Wenn Swisscanto nicht das BSV eingeschaltet hätte, hätten wir es getan.»
Stellungnahme von Helbling und Leutwyler im Fall Gemini
Als Reaktion auf die in einer Pressemitteilung der Swisscanto erhobenen Vorwürfen an Oskar Leutwyler und Carl Helbling nehmen diese in einem Artikel der NZZ wie folgt Stellung: «Die uns von der Swisscanto Vorsorge AG gemachten schweren Vorwürfe weisen wir vollumfänglich zurück. Die Gemini Personalvorsorge AG wurde 1998 gegründet. Sie übernahm von der Schweizerischen Treuhandgesellschaft die Gründerrechte der Gemini Sammelstiftung und übte für sie Hilfsfunktionen aus. Wir wurden im Jahre 2001 Mitaktionäre der Gemini Personalvorsorge AG und waren mit Swisscanto im Gespräch betreffend die Übertragung der Gemini Personalvorsorge AG. Damit sollte das Weiterbestehen des Vorsorgekonzeptes als Ganzes gesichert werden. Es konnte jedoch keine Einigung gefunden werden. Die Gemini Sammelstiftung und damit die Versicherten werden durch dieses Zerwürfnis nicht betroffen.»
Die NZZ schreibt u.a. zu diesem Fall: "Aufsehenerregend ist, dass ausser Leutwyler auch Prof. Carl Helbling, Stiftungsratspräsident der Gemini-Sammelstiftung, in diesen Fall, dessen Substanz noch kaum einzuschätzen ist, involviert ist. Helbling ist einer der bekanntesten und angesehensten Vorsorgeexperten der Schweiz. Als dominierende Hauptaktionäre der Gemini Personalvorsorge AG wollten Helbling und Leutwyler der Swisscanto Holding AG in diesem Frühjahr offenbar ihre Gesellschaft verkaufen, wobei laut ergänzenden Angaben Gründerrechte (für die Gemini-Sammelstiftung) geltend gemacht und ein entsprechender Preis gefordert wurden. Swisscanto stellt sich auf den Standpunkt, dass hierbei sowohl die Interessen der Gemini-Sammelstiftung wie auch diejenigen der Swisscanto Holding AG verletzt wurden, die Leistungen und Ansprüche der Versicherten aber nicht gefährdet seien."
Chrysler pension fund to get $1.2 billion
DaimlerChrysler and Cerberus Capital Management, which is buying Chrysler Group, have agreed to invest $1.2 billion in the pension fund of Chrysler workers under terms of the sale, according to their union, the United Automobile Workers.
NZZ: Publica – offene Fragen vor dem Wechsel zum Beitragsprimat
Die Bundespensionskasse Publica ist dank deutlich erhöhten Anlageerfolgen im zweiten Halbjahr 2006 auf eine ansprechende Rendite von 4,5 Prozent gekommen. Die für frühestens Mitte 2008 geplante Umstellung auf den Beitragsprimat bereitet einiges Kopfzerbrechen.

