
«L’ONU cherche banque; 11 milliards à placer»
L’outsourcing des retraites fait trembler la Maison de Verre. Après des décennies de gestion à l’interne des fonds de pension de l’ONU – qui, ensemble, totalisent la somme faramineuse de 37 milliards de dollars – le comité des pensions a décidé de confier l’administration des actions américaines et canadiennes à une société tierce. A eux seuls, ces placements valent aujourd’hui 9 milliards de dollars, soit 11,2 milliards de francs.
Tribune de Genève en ligne – www.tdg.ch – ONU (03.02)
UK: FTSE 100 pension fund deficit ‹reaches record lows›
The combined pension deficit for FTSE 100 companies has fallen to a record low, according to a new report released by a financial services company. Watson Wyatt claims that FTSE 100 pension deficits now stand at £31.8 billion, revealing a £8.2 billion reduction on December’s figures and nearly £60 billion less than the record highs observed during March 2003.
London Stock Exchange
British-Airways: «Pensionslücke bald geschlossen»
Die British Airways plc (BA) rechnet in naher Zukunft mit einer Einigung im Streit um die mehr als 2 Mrd GBP große Pensionslücke der Fluggesellschaft. CEO Willie Walsh sagte, er sei «sehr zuversichtlich», dass die Lücke bald geschlossen sei und BA das Thema hinter sich lassen könne. Um das Defizit in der Pensionskasse zu schließen, hatte BA eine Anhebung der Altersgrenze gefordert. Zudem sollten zukünftige Rentenanhebungen begrenzt werden. Im Gegenzug wollte die Fluggesellschaft pauschal 800 Mio GBP in die Kasse einzahlen. Die Treuhänder der BA-Pensionskasse haben der Einigung zugestimmt, drei von vier Gewerkschaften haben ebenfalls bereits ihre Zustimmung signalisiert.
Finanztreff.de
APK mit 7,2% Performance
Die Aargauische Pensionskasse APK erzielte 2006 gemäss provisorischen Zahlen eine Performance von 7.2 % auf das gesamte Anlagevermögen. Damit erwirtschaftete die APK durchschnittlich 8.4 % über die letzten 3 Jahre.
APK Aargauische Pensionskasse
Deutsche ABV gegen Einbeziehung der Freiberufler in die gesetzliche Rentenversicherung
«Wir werden den eigenständigen Bestand unserer Versorgungswerke mit allen Mitteln ggf. bis vor die Schranken des Bundesverfassungsgerichts verteidigen», erklärte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen (ABV), Ulrich Kirchhoff, zu den jüngsten Forderungen
des DGB und der Sozialverbände, die langfristig auch Freiberufler mit berufsständischen Versorgungswerken in die gesetzliche Rentenversicherung Deutschlands einbeziehen wollen.
ABV
Pressemitteilung
IPE.com launches webcasts audio and TV channels
The new channel on the IPE.com site hosts video and audio recordings of interviews, round-table style debates, and presentations on a range of
topics.
It will also include highlights of IPE events, such as the IPE Awards ceremony in Paris last year.
IPE.com
BVG-Auskünfte neu in Lausanne
Ab April erhalten Versicherte auch in Lausanne kostenlos Auskünfte bei Fragen zur beruflichen Vorsorge. Der Verein kostenlose BVG-Auskünfte erweitert sein Auskunfts-Netz erstmals auch in die französischsprachige Schweiz. Die Leitung der Regionalgruppe hat Heinrich Türler übernommen. Er ist Versicherungsmathematiker und war vor seiner Pensionierung im vergangenen Sommer Leiter Kollektivversicherung bei der Mobiliar.
BVG-Auskünfte
Basellandschaftliche Pensionskasse diversifiziert Immobilienportfolio
Die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) überführt Teile des Immobilienbestandes in der Höhe von 221 Millionen Franken in die Avadis Anlagestiftung. Sie wandelt so ihre Direktinvestitionen in indirekte Anlagen. Mit dieser Transaktion profitiert die BLPK gemäss eigener Aussage «von einem regional breiter abgestützten Immobilienportfolio und verbessert damit die Risikostruktur ihrer Immobilienanlagen». Die Transaktion umfasst 23 Liegenschaften in den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt mit einem
Marktwert von 221 Millionen Franken. Nach der Transaktion hält die BLPK weiterhin ein direktes Immobilienportfolio in der Region BL/BS von rund 480 Millionen Franken.
Mitteilung BLPK
Quellenbesteuerung von Vorsorgeleistungen: Bundesrat zieht heutige Regelung vor
Quellensteuereinnahmen aus Vorsorgeleistungen sollen weiterhin dem Sitzkanton der Vorsorgeeinrichtung zustehen. Dies geht aus der Stellungnahme zum Bericht der nationalrätlichen Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK-N) hervor, die der Bundesrat an seiner Sitzung vom 31.1.07 verabschiedet hat. Im Einklang mit der parlamentarischen Initiative von Nationalrat Meinrado Robbiani (CVP/TI) wird im Bericht eine Neuregelung der Besteuerungsbefugnis vorgeschlagen.
EFD – Quellenbesteuerung
P&I: Pension funds responsible for January oil price hike, study says
Pension funds making commodity index investments last week helped boost oil prices to more than $55 a barrel, following a 19-month low of $49.90 earlier in January, according to a report from Lehman Brothers. Pension funds are on track to put $25 billion into commodities this year, according to the report.
Pensions & Investments
D: Zuviele 100jährige für präsidiale Geschenke
Bis 2003 bedachte der deutsche Bundespräsident alle 100-jährigen Geburtstagskinder, zusätzlich zu dem offiziellen Glückwunschschreiben, mit einer Aufmerksamkeit in Höhe von 150 €. Seitdem hat das Präsidialamt diese Praxis mit dem Hinweis eingestellt, es gäbe inzwischen so viele 100-Jährige, dass die Geldgeschenke in der Summe zu teuer wären.
Postbank Altersvorsorge: Präsidiale Großzügigkeit
KGAST: Performancevergleich per 31.12.2006
Die Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen KGAST hat den von Watson Wyatt erstellten Performancevergleich per Ende 2006 publiziert. Das Vermögen der mittlerweile 21 Stiftungen beläuft sich auf 69,6 Mrd. Fr., plus 7,3% im Jahresvergleich. Die aussagekräftigen Zahlen der Mischvermögen mit einem Aktienanteil von 20 bis 30 Prozent zeigen für das Berichtsjahr Performancezahlen zwischen 3,2% (Swiss Life) und 6,3% (IST) mit einem Durchschnitt von 4,3%. Ueber fünf Jahre liegt ebenfalls die IST an der Spitze (6%), Swiss Life und AWI erzielten je 3,6%. Der umfangreiche Bericht mit allen Details zu den einzelnen Anbietern und den Angaben über die diversen Gruppen mit Performance- und Risikozahlen kann herunter geladen werden.
Download 01-kgast.pdf
Ueberarbeitung des Verhaltenskodex
Der Stiftungsrat der Stiftung Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge hat eine Arbeitsgruppe zur Überarbeitung beziehungsweise Ergänzung des Kodex eingesetzt. Die Arbeitsgruppe besteht aus folgenden Mitgliedern: Dr. Reto Schiltknecht, Präsident des Stiftungsrats; Hanspeter Konrad, Vizepräsident des Stiftungsrats; Bruno Christen, Felix Locher, Reto Kuhn, Sabine Rindisbacher und Christoph Oeschger. Zur Überarbeitung stehen folgende Themen an: Offenlegung sämtlicher privater Transaktionen von mit der Vermögensanlage und Verwaltung betrauten Personen; Verbot des Parallelrunning und des Crossrunning; Offenlegung von Interessenbindungen; Verbot von gewissen Mandaten; Art und Weise der Mandatsvergabe und der dabei anzuwendende Sorgfaltsmassstab; Entgegennahme von Kickbacks. Weiter soll das Kontroll- und Sanktionssystem überprüft und falls nötig revidiert werden. Bis spätestens Anfang April will die Arbeitsgruppe die revidierte Fassung dem Stiftungsrat unterbreiten.
Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge
Treuhänder: Loyalität in der Vermögensverwaltung bei Vorsorgeeinrichtungen
Seit 1. 1. 05 sind die gesetzlichen Bestimmungen über die Loyalität in der Vermögensverwaltung bei Personalvorsorgeeinrichtungen in Kraft. Die Bestimmungen wurden mit dem Ziel erlassen, dass Vorsorgevermögen ausschliesslich ihrem Zweck entsprechend eingesetzt und Missbräuche bei Anlage und Verwaltung solcher Vermögen vermieden werden. Die Griffigkeit dieses Gesetzes wird zur Zeit einer Bewährungsprobe unterzogen, schreiben Roland Sauter und Emanuel Ullmann im "Schweizer Treuhänder".
Der Schweizer Treuhänder
8. Welle des Swiss Institutional Survey gestartet
Die 8. Welle des Swiss Institutional Survey (Stichdatum : 31.12.2006) begann am 29. Januar 2007 und dauert bis zum 9. März. Das Fokusthema lautet : Anlagerichtlinien und Regeln der treuhänderischen Kapitalanlage. Der Fragebogen kann ab sofort beantwortet werden; der Zugangscode ist auf der Website des Survey erhältlich. Die Ergebnisse werden im April 2007 (Teil I) und im Mai 2007 (Teil II) veröffentlicht.
Swiss Institutional Survey