Die Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen (KGAST) hat eine erste Stellungnahme zum Verordnungsentwurf des Bundesrats bezüglich der Anlagestiftungen (ASV) im Rahmen der Strukturreform publiziert. Die KGAST erachtet ihre Vorbehalte gegenüber dem Entwurf als so schwerwiegend, dass sie mit einer ersten Reaktion nicht zuwarten wollte. Vorbehalt werden insbesondere gegenüber der geplanten Produkteaufsicht, der Anlagebeschränkungen und dem Detaillierungsgrad der Verordnung geäussert. Grundsätzlich wird kritisiert: “Der Verordnungsentwurf verletzt in verschiedenen Teilen das Legalitätsprinzip, das Gleichbehandlungsgebot und den Grundsatz der Verhältnismässigkeit.” Aehnlich wie der ASIP argumentiert die KGAST auch zur fehlenden Delegationsnorm bei vielen Vorschriften.
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Ethos will sich Sammelklage gegen UBS anschliessen
Eine der heikelsten Sammelklagen in den USA gegen die UBS ist jene, die ursprünglich von der Pensionskasse der Polizei und Feuerwehr der Stadt Pontiac in Michigan lanciert wurde. Sie richtet sich gegen die Bank und ihre damalige Führung, darunter Marcel Ospel, Peter Wuffli, Marcel Rohner und ein Dutzend weitere Manager. Die Klage wirft der UBS vor, von 2007 bis Juli 2008 das wahre Ausmass der Subprime-Anlagen verschwiegen zu haben, die später zu den Milliardenverlusten und zum massiven Kurszerfall der UBS-Aktie führten.
Sammelklagen werden in den USA meistens mit einem Vergleich beigelegt. «Die Rechnung wird von der UBS bezahlt – und nicht von den fehlbaren Managern», sagt Dominique Biedermann, Direktor der Anlagestiftung Ethos, in einem Artikel der NZZ am Sonntag. «Das heisst, am Ende zahlen jene UBS-Aktionäre den Vergleich, die nicht an der Sammelklage teilnehmen.» Als Aktionär der UBS habe man zwar ein grosses Interesse, dass die Bank möglichst wenig in Klagen hereingezogen werde; man werde sicher keine Sammelklage initiieren. «Aber wenn schon eine Sammelklage eingereicht worden ist, die ernst zu nehmen ist, werden wir uns sehr wahrscheinlich daran mitbeteiligen», kündigt Ethos-Chef Biedermann an. «Das ist grundsätzlich unsere treuhänderische Pflicht als Aktionär.»
IPE: Global Top 1000
Investment & Pensions Europa (IPE) hat ihre jährliche Liste mit den grössten institutionellen Investoren (primär Pensionskassen) publiziert. Im Sonderdruck der September-Ausgabe sind die 1000 weltweit grössten, die 1000 grössten Europas sowie die jeweils rund 100 grössten der europäischen Länder enthalten. Die Schweiz ist mit 144 Pensionskassen (inkl. AHV-Fonds, div. Anlagestiftungen etc.) vertreten.
AFIAA: Zwei Rücktritte im Stiftungsrat – Thomas Schönbächler neu
(AWP) Bei AFIAA, der Anlagestiftung von Schweizer Pensionskassen mit Fokus auf internationalen Gewerbeliegenschaften, ist es zu zwei Rücktritten im Stiftungsrat gekommen. In Zusammenhang mit den laufenden Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Zürich im Fall BVK ist Daniel Gloor per Ende Juni 2010 von seiner Funktion zurückgetreten, teilte die Stiftung am Montagabend mit. Christoph Burckhardt habe das Gremium anlässlich der letzten Stiftungsratssitzung vom 25. August über seinen Rücktritt auf Ende des Geschäftsjahres per 30. September 2010 informiert, heisst es weiter. Beide Stiftungsräte seien zu keiner Zeit mit Investitionsentscheidungen betraut oder in solche konkret involviert gewesen.
Thomas Schönbächler ist laut Mitteilung neues Mitglied des Stiftungsrates. Es handelt sich um den Chef der Zürcher BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich.
Mitteilung AWP / AFIAA / Artikel TA
Gérard Fischer: «Vorsorge ist attraktiver als Fonds»
Gérard Fischer, CEO der Swisscanto-Gruppe, will gemäss einem Interview in der Handelszeitung künftig stärker auf den Vorsorgebereich setzen, weil er dort mehr Potenzial sieht als im angestammten Fondsgeschäft. Zudem fordert Fischer, dass die Grossbanken ihre faktische Staatsgarantie zumindest abgelten.
Das wichtigste Standbein von Swisscanto sind die Anlagefonds. Wird dies in fünf Jahren auch noch der Fall sein?
Fischer: Von den rund 58 Mrd Fr. verwalteten Vermögen entfallen etwa zwei Drittel auf Retailkunden und ein Drittel auf Institutionelle. Das institutionelle Geschäft wächst stärker als das Retailgeschäft. Zum institutionellen Geschäft zählt auch die Vorsorge. Die berufliche Vorsorge und die Produkte, die wir dazu mit der Anlagestiftung und der Sammelstiftung bereitstellen, tragen einen massgeblichen Teil zum Gewinn der Gesellschaft bei. Vor allem die Anlagestiftung und die Sammelstiftung bieten viel Potenzial. Dieses wichtige Geschäft wird in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen.
Wie wird die Zusammensetzung in fünf Jahren aussehen?
Fischer: Das Vorsorgegeschäft ist attraktiver als das Fondsgeschäft. Es bietet mehr Potenzial, weshalb wir das Geschäft in Zukunft stärker ausbauen wollen. Anlage und Vorsorge gehören zusammen, weil Vorsorge ohne Anlegen nicht möglich ist. Ich erwarte, dass das Vorsorgemotiv für die Anlagen stärker wächst als das traditionelle Geschäft, das immer neue exotische Anlageideen sucht.
Werden jetzt vor allem im Vorsorgebereich neue Stellen geschaffen?
Fischer: Wir haben für das aktuelle Geschäftsjahr (per Ende Juni) 17 zusätzliche Stellen vorgesehen. Diese werden vor allem im Risikomanagement und in Compliance sowie im internationalen Fondsvertrieb geschaffen.
KGAST Performancebericht in neuer Aufmachung, künftig individuelle Auswertungen
Seit mehr als 20 Jahren publiziert die Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen einen Performancebericht, der beinahe alle Anlagegruppen der Anlagestiftungen der KGAST-Mitglieder umfasst. Ziel dieses Berichtes ist, den interessierten Kreisen eine von unabhängiger Seite berechnete, von der KGAST autorisierte Performanceberechnung zur Verfügung zu stellen und diese unter den Anlagestiftungen vergleichbar zu machen.
Die Berichte sind bei den Anlegern sehr beliebt und jede Ausgabe wird von den vielen Interessierten mehrtausendfach heruntergeladen. Die KGAST war sich laut eigenem Eingeständnis aber auch bewusst, “dass sowohl die formale Darstellung, als auch der Inhalt der Berichte neu ausgerichtet werden müssen”.
Mit dem Bericht per 30. Juni 2010 wurde dieser Erkenntnis Rechnung getragen. Welche Neuerungen bringt nun der Bericht?
- Die KGAST erstellt die Berichte neu in Zusammenarbeit mit Lipper. Diese sammelt und ordnet die Daten und stellt sie der Fundo AG zur Verfügung. Fundo berechnet die Performance und erstellt die Berichte. Die Datenströme zwischen den Anlagestiftungen, Lipper und Fundo werden in möglichst standardisierter Form erfolgen. Die Berichte können damit künftig spätestens 15 Tage nach Quartalsende publiziert werden.
- Der Bericht soll besser lesbar werden. Deshalb wurde auf A4-Querformat umgestellt. Sofern mindestens acht Anlagegruppen verglichen werden, werden diese mit vier unterschiedlichen Farben markiert. Die Farben kennzeichnen das Performance-Quartil, dem die jeweilige Anlagegruppe angehört.
- Damit sich die Leser ein Bild der Risiko/Ertrags-Position machen können, wurden entsprechende Charts zugefügt, die auch die Position des am ehesten zutreffenden Benchmarks enthalten.
Wie Kurt Brändle, Geschäftsführer der Konferenz der Anlagestiftungen, in einer Mitteilung schreibt, bilden all diese Neuerungen lediglich den ersten Schritt zu einer umfassenderen Erweiterung des Angebots. Der nächste Schritt, der ungefähr zu Beginn des kommenden Jahres vollzogen sein wird, soll den Nutzern die Möglichkeit geben, selbst massgeschneiderte Performancevergleiche herzustellen. Sie erhalten die Möglichkeit, über Internet die zu vergleichenden Anlagegruppen, Benchmarks, Zeitperioden, Risiken und Erträge, etc. vorzugeben und die Auswertung sofort „online“ zu erhalten. Darüber soll zu gegebener Zeit orientiert werden.
Mitteilung KGAST / Bericht per 30.6.10
Gemini gibt Direktbesitz an Immobilien ab
Die Gemini Sammelstiftung überträgt ihr Portfolio an direkten Immobilienanlagen im Umfang von rund CHF 51 Millionen rückwirkend per 1. Januar 2010 in Form einer Sacheinlage an die Pensimo Anlagestiftung in Zürich. Gemini zeichnet mit der Transaktion im gleichen Umfang Anteilscheine. Die Organisation und Durchführung der Sacheinlage erfolgte durch Avadis, welche Gemini verwaltet.
Eine halbe Milliarde Neugeld für Avadis
Die Avadis Vorsorge AG konnte im Geschäftsjahr 2009 gemäss einer Mitteilung einen weiteren Wachstumssprung verzeichnen. Im Kerngeschäft, der Führung und Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen, erhöhte sie die Zahl der betreuten Versicherten und Rentner um einen Drittel auf 60’000; dies unter anderem dank der Übernahme des Verwaltungsmandats für die GEMINI Sammelstiftung, einer der grossen unabhängigen Sammeleinrichtungen der Schweiz.
Avadis zählte Ende 2009 100 institutionelle Kunden, rund zwei Drittel davon im Bereich Vermögensverwaltung. Sie verzeichnete im vergangenen Jahr einen Neugeldzufluss von 500 Mio. Franken Franken und verwaltet aktuell für ihre Kunden 7,5 Mrd. Franken Vermögen. Sie führt die grösste Anlagestiftung der Schweiz, die nicht zu einer Bank oder zu einer Versicherung gehört.
Investoren spekulieren auf Top-Objekte von Dubai World, AFIAA investiert in London
Angesichts des Finanzdebakels des Immobilienentwicklers Dubai World rechnen internationalen Investoren seit Wochen mit Notverkäufen. Makler und Investoren schätzen den Wert der auf der Verkaufsliste von Dubai World befindlichen Objekte auf mehrere Milliarden Dollar.
Konkrete Verkäufe zeichnen sich noch nicht ab, berichten internationale Maklerhäuser, Investoren und auf Immobiliendeals spezialisierte Rechtsanwaltskanzleien. "Soviel wir wissen, gibt es bisher noch keine konkreten Anzeichen dafür, dass Immobilien des Staatsfonds aus Dubai angeboten werden", berichtet Jamie Mark Wingett vom Immobilienberater Christie + Co in London. "Unsere Mitarbeiter in London haben noch nichts von bevorstehenden Verkäufen von Objekten des Staatsfonds gehört", sagt auch Hans Brauwers, CEO der Schweizer AFIAA Anlagestiftung für Immobilien. Die eigenkapitalstarke Stiftung investiert für 18 Schweizer Pensionskassen ausschließlich in Auslandsimmobilien – langfristig vermietete Premiumobjekte in Toplagen von Wirtschafts- und Finanzmetropolen.
Ende April hatte die Anlagenstiftung in London die Zentrale von Schroders erworben, ein Topobjekt mit 15’000 Quadratmeter Bürofläche in der Gresham Street (Bild links). Die laufende Eigenkapitalrendite aus diesem Investment bezifferte die Gesellschaft damals auf zehn Prozent. "Seit dem Frühjahr sind die Preise für Eins-a-Büroobjekte im Zentrum von London um circa drei Jahresmieten gestiegen", stellt Brauwers fest. Inzwischen sinken die Renditen rapide, nicht zuletzt, weil das Angebot an Topobjekten knapp ist. "Kommen weitere Eins-a-Immobilien an den Markt, werde dies die Lage etwas entspannen", meint Brauwers.
Avadis: Bereits über 30 Millionen für Private Equity Welt VIII
Die Avadis Anlagestiftung erweitert ihr Private-Equity-Programm. Bereits sind über 30 Mio. Franken für den neuen Fund Welt VIII zugesagt. Die langfristige Erfahrung zeigt, dass Investitionen in Private Equity besonders nach Finanzkrisen gute Renditen versprechen, heisst es in einer Pressemitteilung. Die erste Zeichnungsfrist läuft bis 1. Februar 2010. Die Anlagegruppe umfasst Investitionen in 100 bis 400 Unternehmen.
AFIAA lanciert mit EuropCore zweite Anlagegruppe
AFIAA, eine Anlagestiftung von Schweizer Pensionskassen und für Schweizer Pensionskassen mit Fokus auf internationale Immobilien, hat mit EuropeCore eine zweite Anlagegruppe lanciert. Diese investiert in stabile Prime Assets und richtet den Fokus auf "ausgewählte Immobilien im europäischen Ausland".
Swiss Life Ast startet Zeichnungsfrist für neue Immo-Gruppe
Die Zeichnungsfrist für Anteile an der neuen Immobilien-Anlagegruppe der Swiss Life Anlagestiftung dauert vom 2. bis 20. November 2009. Die Gruppe umfasst 44 Objekte im Wert von 350 Mio. Franken, schwerpunktmässig Wohnliegenschaften.
Avadis übernimmt 29 Immobilien der SIG-Pensionskasse
Die Avadis Anlagestiftung hat 29 Immobilien im Wert von über 170 Mio. Franken als Sacheinlage von der SIG Pensionskasse übernommen. Bisher wurden die Liegenschaften im Direktbesitz verwaltet. Die SIG Pensionskasse zeichnete mit der Transaktion im gleichen Umfang Anteilscheine an der Avadis-Anlagegruppe Immobilien Schweiz. Die Liegenschaften befinden sich grösstenteils in den Kantonen Schaffhausen und Zürich. Für die betroffenen Mieterinnen und Mieter ändert sich nichts: Die Liegenschaften bleiben in ihrer heutigen Form erhalten.
Die SIG Pensionskasse folgt mit der Transaktion dem Trend weg von direkt gehaltenen Liegenschaften hin zu indirekten Immobilienanlagen. Die Sacheinlage in eine Anlagestiftung ermöglicht eine steueroptimierte Überführung ohne Einfluss auf die Immobilienquote. Die SIG Pensionskasse kann mit dem Schritt die Diversifikation (Region, Objektart etc.) und die Liquidität des eingesetzten Vermögens verbessern.
Kgast-Performancedaten für 1. Semester 2009
Die Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen Kgast hat ihre Performancedaten für das erste Semester 2009 publiziert. Sie belegen die Erholung der Märkte im zweiten Quartal, die sich bekanntlich noch weiter fortgesetzt hat. Aktien Schweiz (aktiv) erzielten eine durchschnittliche Performance von 1,2 Prozent, mit einem Spitzenwert von 2,2 Prozent der UBS. Angesichts der durchschnittlichen Performance von –21 Prozent über ein Jahr allerdings auch nur ein bescheidener Fortschritt. Über zehn Jahre (mit Wiederanlage) beträgt die Performance im Schnitt –0,1 Prozent – ein verlorenes Jahrzehnt für Aktien. Die Passivanlagen bei Aktien Schweiz liegen in der gleichen Grössenordnung. Bei Aktien Ausland (aktiv) ist zwar das Semesterergebnis mit 12,9 Prozent deutlich besser, über 10 Jahre mit –6,4 Prozent dafür noch ungenügender. Die festverzinslichen Werte konnten dieses Manko auch nicht ausbügeln. Obligationen CHF Inland erzielten im ersten Semester 1,0 Prozent, über ein Jahr durchschnittlich 8,8 Prozent, aber über zehn Jahre auch bloss gut 3 Prozent.
Interessant sind zu Vergleichszwecken mit direkten Anlagen die Mischgruppen. Für die Mischvermögen mit 10-19 Prozent Aktien ergibt sich im 1. Semester eine durchschnittliche Performance von 2,5 und über zehn Jahre von 2,2 Prozent. Die Gruppen mit 20-29 Prozent Aktien haben für das erste Halbjahr durchschnittlich 2,6 Prozent abgeworfen, über zehn Jahre 1,9 Prozent – mit einer Spannbreite zwischen 1,3 und 2,4 Prozent. Über 5 Prozent kamen über die lange Frist vor allem die Schweizer Immobilien-Gruppen.
Im Bereich Wertschriften sind der Kgast 16 Anlagestiftungen angeschlossen. Sie weisen ein Gesamtvermögen von 63 Mrd. Franken auf. Marktführer sind CS mit 16,4 Mrd. und Swisscanto mit 14,9 Mrd. Franken. Sie vereinen zusammen rund 50 Prozent des gesamten bei Anlagestiftungen investierten Wertschriftenvermögens. Im ersten Halbjahr betrug die Vermögenszunahme 2,7 Prozent. Für den Bereich Immobilien sind es sieben Anlagestiftungen mit 6,2 Mrd. Bei Anlagestiftungen sind damit total 69,6 Mrd. Franken angelegt.
Neue Mitglieder der Kgast sind Avadis und Renaissance. Mit Avadis ist die grösste, bisher dem Verband noch nicht zugehörige Anlagestiftung zur Kgast gestossen. Gleichzeitig wurde auch die auf Private Equity Produkte spezialisierte Renaissance-Anlagestiftung in die Vereinigung aufgenommen. Mit dem Neuzugang vertritt die Kgast mit wenigen Ausnahmen die Interessen aller Anlagestiftungen in der Schweiz.
Performancezahlen von Watson Wyatt / Mitteilung der Kgast zum Beitritt von Avadis und Renaissance
Swiss Life mit integriertem Betreuungskonzept für Pensionskassen
Swiss Life bündelt die Kompetenzen im Bereich der Betreuung von Pensionskassen und bietet den Kunden Lösungen aus einer Hand an. Zu diesem Zweck ist neu eine Abteilung Key Account Management geschaffen worden. Die Kunden profitieren künftig von einer kombinierten Versicherungs- und Anlageexpertise. In diesem Zusammenhang wird die Anlagestiftung Swiss Life als zentraler Pfeiler des Anlageangebots für Pensionskassen positioniert.