Axa Mind Health Index 2024 Schweiz

Gemäss neuster Studie der AXA zu mentaler Gesundheit kämpft über ein Viertel der Schweizer Bevölkerung mit psychischen Problemen. Besonders ins Auge fällt die Veränderung in der Altersgruppe der 18 bis 24-Jährigen. Dort ist die Zahl der Personen, die angeben, an psychischen Problemen zu leiden, von 30 auf 38 Prozent angestiegen. Axa schreibt zu den Ergebnissen ihrer Studie:

Obwohl die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern nach wie vor sehr gut dasteht, was die psychische Gesundheit ihrer Bevölkerung angeht, lassen die Zahlen der neusten AXA Studie doch aufhorchen: So geben zwar nur leicht mehr als im Vorjahr, aber doch über ein Viertel (27 %) aller befragter Personen an, an psychischen Problemen zu leiden.

Von den 27 Prozent aller Befragter, die sich als psychisch krank bezeichnen, gibt rund die Hälfte an, an Depressionen zu leiden. Damit sind Depressionen laut Studie nach wie vor die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung. Sowohl die Zahlen bei Depressionen (von 15 auf 13 %) als auch bei Angststörungen (von 10 auf 9 %) sind jedoch rückläufig.

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