Picard Angst hat ihre ESG-Studie 2025  für institutionelle Anleger publiziert und hält dazu fest: 

Für die vorliegende Studie wurden reale institutionelle Portfolios im Umfang von rund 150 Mrd. Schweizer Franken detailliert untersucht. Dieses Anlagevolumen setzt sich aus den Anlageallokationen von 71 Pensionskassen, Sammelstiftungen und Versicherungen aus der Deutschund Westschweiz zusammen.

Die Portfolios wurden anhand von fünf etablierten Klimaindikatoren bewertet. ESG- und insbesondere Environment Ratings wurden dabei bewusst nicht berücksichtigt, weil sie aktuell nicht Bestandteil der Reporting Empfehlungen sind und methodisch schwer vergleichbar sind.

Grundlage für die Analyse bilden die Daten von MSCI ESG Research. Es wurden sämtliche Anlagekategorien berücksichtigt, für welche eine solide Datengrundlage mit hoher Abdeckung verfügbar ist. Dazu gehören die Aktien, die Unternehmensund Staatsanleihen sowie die Wandelanleihen.

Alternative Anlagen, Derivate, Immobilien und Rohstoffe wurden hingegen nicht bewertet. Ziel war es, breit abgestützte Erkenntnisse zum Klimaprofil in der institutionellen Vermögensverwaltung in der Schweiz zu gewinnen und relevante Entwicklungen und Handlungsoptionen aufzuzeigen.

Abschliessend wird festgestellt:

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