In der Thurgauer Zeitung erhalten der Präsident des Stiftungsrates und der Geschäftsführer der Saurer Pensionskassen erstmals Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge zu den aufreibenden juristischen Auseinandersetzungen mit einem Rentner bis zum Bundesgericht darzulegen. Ersichtlich wird, dass am Ausgangspunkt der Prozesse auf Klägerseite weitreichende Missverständnisse und auch Unkenntnis über das Funktionieren einer Pensionskasse bestanden, und schliesslich auch der Unwille, sich eines Besseren belehren zu wissen. Für die Verantwortlichen der Kasse eine erhebliche Belastung, zumal die Auseinandersetzung offenbar teilweise in sehr rüdem Ton geführt wurde.

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