pensoDer Verlag vps.epas hat die erste Ausgabe der seit längerem angekündigten neuen Zeitschrift für “HR, Sozialversicherungen, Personalvorsorge” mit dem Titel “Penso” herausgebracht. Das erinnert an “pensioniert” und das Italienische “Ich denke” und die drei Punkte unter dem Titel wiederum lassen an die Sprechblasen in Comics denken, wenn jemand nicht spricht, sondern eben denkt. Und dann hätten wir natürlich auch noch Descartes, der uns zum Titel inspirierte, passend in italienischer Fassung. Penso existiert tatsächlich.

Penso soll die bisherige Zeitschrift “Schweizer Sozialversicherung” ablösen, ist aber thematisch weiter gefasst. Die erste Ausgabe umfasst 65 Seiten, mehrheitlich mit Kurzbeiträgen; auch die Artikel sind selten länger als drei Seiten, dabei graphisch aufgelockert und reich bebildert. Als Chefredaktor zeichnet Gregor Gubser, der auch Redaktor der Schweizer Personalvorsorge ist.

Penso erscheint acht Mal jährlich als Print, ist aber auch digital zugänglich. Das Jahresabo kostet 160  Franken, ein Kurzabo für 7 Wochen mit Onlinezugang zu allen Beiträge und einer Printausgabe ist für 25 Franken zu haben. Abonnenten der Personalvorsorge erhalten Vorzugskonditionen.

  penso.ch