Umfrage 2020 zur Altersvorsorge from Groupe Mutuel on Vimeo.

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Groupe Mutuel zeigt: Herr und Frau Schweizer fordern mehr Mitspracherecht und Wahlfreiheit in der Altersvorsorge. Gleichzeitig lehnen 74% die Erhöhung des Rentenalters ab, auch die Senkung des Umwandlungssatzes findet keine Mehrheit. Drei von vier Personen rechnen heute damit, ihren Lebensstandard nach der Pensionierung senken zu müssen.

Auch in der neusten Umfrage der Groupe Mutuel zeigt sich die Schweizer Bevölkerung skeptisch gegenüber den gängigsten Reformvorschlägen. Während Änderungen der AHV in den nächsten 20 Jahren von der Mehrheit erwartet werden, lehnen 74% der Befragten eine Erhöhung des Rentenalters ab.

Etwas mehr als die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer spricht sich ausserdem gegen eine Senkung des Umwandlungssatzes im BVG aus. Stattdessen werden einheitliche Beitragssätze für alle Altersklassen (von 57%) sowie die freie Wahl der Pensionskasse (von 74%) und mehr Möglichkeiten, das BVG-Guthaben vor der Pension einzusetzen (von 61%), gefordert.

  Mitteilung GM /  Blick